Frage des Tages:
Wie behalte ich den Überblick über meine Buchungen?

Lücken-Ansicht aktivieren und mit Mindestnächten kombinieren. Markieren Sie freie 1–3-Tage-Slots anders als Wochenbuchungen. So sehen Sie spontane Belegungsmöglichkeiten und vermeiden Leerstand.

Praktisch: Arbeiten Sie mit „Anschlussnacht?“-Hinweisen am Abreisetag und pflegen Sie Pufferzeiten für Reinigung. Bei mehreren Einheiten hilft eine wöchentliche Kurzprüfung, ob kleine Lücken zu längeren Blöcken zusammengelegt werden können.

Preistabelle zentral – Kalendereintrag schlank. Legen Sie feste Staffeln (Nacht, Woche, 28/30 Tage) und Personenanzahl in einer separaten Übersicht an. Im Kalendereintrag steht dann nur der gewählte Tarif als Kürzel (z. B. „W28-3P“).

Vorteil: Sie erkennen auf einen Blick Preisniveau und Laufzeit. Ändert sich ein Staffelpreis, tauschen Sie nur den Verweis. So bleibt der Kalender lesbar und konsistent – auch bei mehreren Monteurwohnungen.

Check-out-Trigger nutzen. Hängen Sie an das Abreisedatum Aufgaben-Badges (Reinigung, Wäsche, Schlüsselbox Reset). Farbige Symbole zeigen Priorität und Status (offen/erledigt).

Praxis: Legen Sie Standardzeiten (z. B. 10–14 Uhr) fest und verteilen Sie die Aufgaben an Teammitglieder. So bleibt der Kalender Ihr zentrales Steuerpult und Sie vermeiden doppelte Listen.

Ergänzend hilfreich: Ratgeber Hausordnung & Ruhezeiten für klare Regeln.

Einheitliche Kürzel + Ablaufdatum. Tragen Sie im Eintrag „SC-1234 (18–22h)“ ein und ändern Sie Codes bei Verlängerungen. Ein kleines Schloss-Icon signalisiert Self-Check-in, eine Sanduhr das Ende der Gültigkeit.

So behalten Sie Sicherheit und Nachvollziehbarkeit – auch wenn mehrere Teams anreisen. Änderungen protokollieren Sie als kurze Notiz unter dem Eintrag.

Arbeitszeiten als Ruheblock im Kalender markieren. Legen Sie für Tag-Schlaf „Ruhe 08–15h“ an. Reinigungen und Übergaben liegen dann außerhalb dieser Zeiten. Ein Ohr-Icon hilft beim schnellen Erkennen.

Vorteil: weniger Beschwerden, klarer Ablauf für Ihr Team. Weisen Sie im Infotext auf Hausregeln hin – das schafft Verständnis bei Neuankünften.

Kurzcode pro Einheit. Beispiel: „P-02 (2,10 m Höhe), LKW 19–21h, Tor B“. Diese Infos gehören direkt an Anreise- oder Aufenthaltstage. Ein Park-Icon zeigt: Stellplatz reserviert.

So vermeiden Sie Missverständnisse und sparen Telefonate mit Fahrern. Bei Engpässen hilft ein kurzer Hinweis auf öffentliche Alternativen in der Nähe.

Kontaktprofil verknüpfen – nicht in den Freitext. Legen Sie Firmendaten zentral ab und referenzieren Sie sie im Eintrag (z. B. „Profil: MeierBau-KST44“). So bleibt der Kalender übersichtlich und die Rechnung konsistent.

Änderungen (abweichende Rechnungsadresse) dokumentieren Sie als kurze Zusatznotiz. Das verhindert Zahlungsverzug durch falsche Angaben.

TL;DR: Sofort Alternativen prüfen, transparent kommunizieren, Dokumentation sichern.

• Freie Einheit? In der Wochenansicht gegenchecken.
• Umzug anbieten: klare Zeiten, ggf. Upgrade.
• Kontaktlog dokumentieren: Telefon/Email im Eintrag.
• Storno/Umbuchung sauber festhalten.

Bewahren Sie Ruhe und lösen Sie es lösungsorientiert. Später Ursache notieren, damit der Fehler nicht wiederkehrt. Hinweise zum Umgang mit Bewertungen: DMZ.de-Bewertungssystem.

Mit Tags arbeiten. Hinterlegen Sie pro Buchung kleine Chips wie „KAU 200“, „ER 49“, „Wäsche 15/W“. So bleibt der Übernachtungspreis sauber, Zusatzposten sind dennoch präsent.

Prüfen Sie vor Abreise kurz alle offenen Posten. Dadurch entstehen weniger Rückfragen und die Rechnung lässt sich fehlerfrei erstellen.

Einheitliche Icons + kurzer Hinweistext. Beispiel: ♿ für barrierefrei, ????/???? für (Nicht-)Raucher, ???? für Haustiere. Ein kurzer Vermerk im Eintrag klärt Details (z. B. „Hund bis 15 kg“).

So erkennen Sie Besonderheiten sofort und vermeiden Falschbuchungen. Regeln dazu sollten auch in Ihrer Hausordnung stehen.

Arbeite mit Meilensteinen. Setzen Sie 7-Tage-Reminder vor Monatsende („Verlängerung klären“). Teilumzüge markieren Sie als Pfeil „Zi2 → Zi3 (2 Pers.)“ am Umzugstag.

Das hält die Auslastung stabil und reduziert Leerstand. Kurze Notizen im Eintrag helfen Ihrem Team bei Schlüssel- und Wäscheplanung.

Statuswechsel + Notizpflicht. Wechseln Sie den Buchungsstatus (z. B. „storniert/umgebucht“) und vermerken Sie Datum, Kanal und Konditionen knapp im Eintrag. Rechnungsbezüge (An-/Teilzahlungen) notieren Sie als Stichpunkte.

Hintergrundinfos finden Sie im Ratgeber Rücktritt & Stornierung.

So wenig wie nötig, so viel wie sinnvoll. Vergeben Sie Admin-Rechte sparsam. Reinigung erhält nur Lesezugriff + Aufgaben, Dispo darf Buchungen verschieben, Buchhaltung sieht Preis/Kosten.

Klare Rollen vermeiden versehentliche Änderungen und halten die Darstellung stabil – gerade, wenn mehrere Personen parallel arbeiten.

Kurznotiz zur Bewertung direkt an den Eintrag. Beispiel: „Feedback: Küche top, Wäsche öfter“. So erkennen Sie Muster (z. B. bei Langzeitteams) und priorisieren Verbesserungen.

Wie Sterne entstehen und was Vermieter wissen sollten, erklärt das DMZ.de-Bewertungssystem.