Einfach erklärt: 5 Tipps zum Energie sparen
als Vermieter von Ferienwohnungen und Monteurzimmer

von Dennis Josef Meseg | 26.02.2025 | 3 Minuten 5 Tipps zum Energie sparen

Beim Vermieten von Monteurzimmer und Ferienwohnungen ist es oft schwierig, den genauen Energieverbrauch der Mieter zu berechnen. Strom und Wasser zu kontrollieren, ist noch komplizierter. Manchmal wechselt der Mieter mehrmals im Monat. Der Vermieter kann nicht immer da sein, um die Zähler zu prüfen. Viele Mieter verbrauchen während ihres Aufenthalts viel Strom und Wasser. Meistens zahlen sie diese Kosten nicht extra, sondern pauschal. Dadurch sind die Rechnungen und Nachzahlungen für den Vermieter oft unerwartet hoch. Dieser Text erklärt, wie man durch mehr Energieeffizienz die Kosten senken kann. Es werden 5 Beispiele gezeigt.

Vermieter Informationen

Tipp 1:
Beleuchtung: LED-Technik nutzen

Energie sparen durch LED-Technik

Auch wenn "altmodische" Glühbirnen nicht mehr zum üblichen Inventar einer Wohnung gehören: In vielen Wohnungen sind sie noch zu finden. Sie sind wahre Energiefresser. Sie produzieren nicht nur Licht, sondern auch unnötig viel Wärme. Energiesparlampen sind hier ein erster Schritt, um Geld zu sparen und die Umwelt zu schonen.

Noch mehr Einsparpotenzial als Energiesparlampen bieten moderne LED-Leuchtmittel. Der hohe Preis für hochwertige LED-Leuchten schreckt jedoch viele Vermieter ab. Dabei kann sich die Investition lohnen. Der Stromverbrauch sinkt deutlich.

Ein einfaches Rechenbeispiel zeigt dies:
Eine herkömmliche 60-Watt-Glühbirne verbraucht pro Jahr 110 kWh. Eine Energiesparlampe benötigt etwa 80 kWh. Eine LED-Leuchte mit vergleichbarer Leistung braucht nur 20 kWh.


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Tipp 2:
Smarte Heizkörperthermostate einbauen

Energie sparen durch smarte Heizkörperthermostate

Um die Heizkosten besser zu überblicken, eignen sich smarte Heizkörperthermostate. Diese sparen bis zu 30% Energiekosten ein. Der Vermieter kann Einstellungen und Temperaturen auch aus der Ferne steuern. Mithilfe von Smartphone oder Computer greift man von überall auf die Thermostate zu.

Man sollte beachten, dass Heizungen nie komplett ausgeschaltet werden sollten. Auch dann nicht, wenn die Wohnung längere Zeit leer steht. Dies verhindert Schimmelbildung.

Besonders in der kalten Jahreszeit freuen sich Mieter auch über vorgeheizte Unterkünfte. Wer sich wohlfühlt, denkt nicht daran, den Thermostat auf Stufe 5 einzustellen. Das spart bei der Vermietung viel Energie! Weitere Tipps zum Einsparen von Heizkosten.


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Tipp 3:
Wasser sparen mit modernen Duschköpfen und Mischdüsen

Energie sparen durch moderne Duschköpfe

Beim Wasserverbrauch gibt es großes Einsparpotential. Man kann moderne Duschköpfe und Perlatoren nutzen.

Diese Duschköpfe senken den Wasserdurchfluss. Dabei bleibt der Komfort erhalten. Ein Perlator am Wasserhahn wirkt ähnlich.

Mischdüsen kann man schnell und einfach auf vorhandene Armaturen schrauben. So reduziert man den jährlichen Wasserverbrauch erheblich.


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Tipp 4:
Strom sparen durch gezielte Investitionen in sparsame Geräte der Kategorie A+++

Wenn man neue Haushalts- und Elektrogeräte kauften muss, sollte man nach energiesparenden Modellen der Kategorie A bis A+++ suchen. Diese Modelle haben oft einen höheren Preis. Wer regelmäßig vermieten möchte, merkt aber schnell den Unterschied im Stromverbrauch. Der teurere Kaufpreis gleicht sich durch eine niedrigere Stromrechnung aus.

Es ist auch zu empfehlen, Elektrogeräte an Mehrfachsteckdosen anzuschließen. Diese sollten über einen Schalter verfügen, der den Stromkreis unterbricht. So fließt der Strom nur dann, wenn die Steckdose eingeschaltet ist und es fallen keine Kosten für "Standby-Funktionen" an.

Es gibt Unterschiede in der Energieeffizienz. Die Klassen reichen von A bis G. Geräte der Klasse A sind sehr energieeffizient. Geräte der Klasse G sind dagegen sehr ineffizient.

Tipp 5:
Fensterdichtungen inspizieren und viel Energie sparen

Energie sparen durch dichte Fenster

Fensterdichtungen werden mit der Zeit undicht. Man sollte regelmäßig prüfen, ob die Dichtungen noch gut sind und sie bei Bedarf austauschen. So bleibt die Wärme im Winter drinnen und die Hitze im Sommer draußen. Schlechte Dichtungen machen das Wohnen weniger angenehm. Sie lassen die teure Wärme nach draußen entweichen. Neue Dichtungen sind einfach zu montieren. Sie helfen, weniger Energie zu verbrauchen und sparen Energie.

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Hinweis: Dieser Artikel dient als allgemeiner Überblick. Er erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Er erhebt keinen Anspruch auf die aktuelle Rechtslage. Bitte konsultieren Sie immer einen Fachanwalt oder Steuerberater für individuelle Fragen.
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