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Was ist ein Energieausweis?
Ein Energieausweis ist ein Dokument, das zeigt, wie viel Energie ein Haus verbraucht. In Deutschland müssen alle Hausbesitzer so einen Ausweis haben. Das steht in der Energieeinsparverordnung (EnEV). Seit 2020 gibt es ein neues Gesetz dafür, das Gebäudeenergiegesetz.

Der Energieausweis gilt nur für Häuser, in denen Menschen wohnen. Andere Gebäude wie Sporthallen oder Werkstätten brauchen keinen.
Der Ausweis ist 10 Jahre gültig. Wenn man das Haus verändert, zum Beispiel neue Fenster einbaut oder die Wände besser dämmt,
muss man einen neuen Ausweis beantragen.
Wie bekommt man einen Energieausweis?
Der Energieausweis kann beim Bauamt der zuständigen Stadt oder Gemeinde beantragt werden.
Der Energieausweis enthält viele Informationen über das Haus:
- Wann es gebaut wurde
- Wie viele Stockwerke es hat
- Welche Heizung es benutzt
- Ob es zum Beispiel Solaranlagen gibt
Mit diesen Informationen wird berechnet, wie viel Energie das Haus verbraucht.
Welche Arten von Energieausweisen gibt es?
Es gibt zwei Arten von Energieausweisen:
- Bedarfsausweis: Dieser Ausweis misst, wie viel Energie das Gebäude theoretisch braucht.
- Verbrauchsausweis: Dieser Ausweis misst, wie viel Energie in den letzten Jahren tatsächlich verbraucht wurde.
Wie unterscheidet man die Ausweise?
- Der Verbrauchsausweis ist günstiger und kostet bis zu 100 Euro.
- Der Bedarfsausweis ist teurer und kostet mehrere 100 Euro.

Welchen Ausweis man braucht, hängt vom Haus ab:
- Wenn das Haus mindestens 5 Wohnungen hat (ein Mehrfamilienhaus) oder nach 1977 gebaut wurde, reicht meist der Verbrauchsausweis.
- Bei älteren Häusern braucht man oft den teureren Bedarfsausweis, besonders wenn das Haus nicht modernisiert wurde.
Wenn man sich unsicher ist, kann man beim Bauamt, Architekten oder auch beim Schornsteinfeger nachfragen.
Was steht noch im Energieausweis?
Im Energieausweis gibt es auch Tipps, wie man das Haus energieeffizienter machen kann. Zum Beispiel, welche Verbesserungen sinnvoll wären. Es ist nicht verpflichtend, diese Verbesserungen zu machen.
Weitere Infos
Für große Fabrikhallen oder Geschäfte muss kein Energieausweis ausgestellt werden. Für diese ist ein Ausweis freiwillig.
Brauchen Monteurzimmer oder Ferienwohnungen einen Energieausweis?
Ob ein Monteurzimmer oder eine Ferienwohnung einen Energieausweis braucht, hängt davon ab, wie oft das Zimmer genutzt wird.
Es geht hierbei um Häuser und Wohnungen, die man an Monteure, Touristen oder Geschäftsleute für wenige Tage oder Wochen vermietet.
Weil die Mietdauer so kurz ist, zählen diese nicht als richtige Wohngebäude.
Im Gesetz steht, wann ein Energieausweis nötig ist. Monteurzimmer und Ferienwohnungen werden dort wie Ferienhäuser behandelt.
Diese gelten nur dann als "Ferienhäuser", wenn sie weniger als vier Monate pro Jahr bewohnt werden.

Außerdem ist wichtig zu wissen, wie viel Energie im Jahr verbraucht wird. Wenn das Monteurzimmer oder die Ferienwohnung mehr als 25 Prozent der Energie einer ganzjährig genutzten Wohnung verbraucht, zählt es nicht mehr als "Ferienhaus".
Wenn Sie das Zimmer oder die Wohnung weniger als vier Monate im Jahr vermieten, brauchen Sie keinen Energieausweis. Das Gleiche gilt, wenn wenig Energie verbraucht wird.
Aber: Wenn Sie das Zimmer mehr als vier Monate im Jahr vermieten, müssen Sie als Vermieter einen Energieausweis beantragen.
Auch bei zu hohem Energieverbrauch ist ein Energieausweis erforderlich.
Wenn Sie gegen die Regeln verstoßen, können Geldstrafen von bis zu 5.000 Euro drohen. Bei schweren Verstößen kann die Strafe
sogar bis zu 50.000 Euro betragen. In schlimmen Fällen kann es passieren, dass Sie keine Erlaubnis mehr bekommen.
Dann dürfen Sie das Zimmer oder die Wohnung nicht mehr an Monteure oder Touristen vermieten.
Es ist ratsam, sich rechtlich beraten zu lassen und im Einzelfall zu klären, ob ein Energieausweis notwendig ist.
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Die Energieklassen von A bis G
Seit 2014 gibt es ein System, das Häuser in Energieklassen einteilt. Dieses System kennt man vielleicht schon von Haushaltsgeräten wie Kühlschränken.
Geräte, die wenig Strom verbrauchen, bekommen eine gute Bewertung. Geräte, die viel Strom brauchen, bekommen eine schlechte Bewertung.
Die Bewertung wird mit Buchstaben dargestellt. A+ ist die beste Bewertung. G ist die schlechteste Bewertung. Häuser mit der Bewertung E haben einen
durchschnittlichen Energieverbrauch.

Wenn Sie heute ein neues Haus bauen, müssen Sie die Regeln zum Energiesparen einhalten. Dann bekommen Sie einen Energieausweis
mit einer Bewertung zwischen A und B. Das ist nicht schwer, wenn Sie sich an die Gesetze halten.
Wenn Sie aber die beste Bewertung A+ erreichen möchten, müssen Sie mehr Geld investieren. Moderne Heizungen und Stromanlagen brauchen wenig Energie und eigenen sich deswegen besonders gut..
Sprechen Sie mit Ihrem Architekten darüber, welche Heizungen, Belüftungen und Solaranlagen eingebaut werden sollen. So bekommen Sie einen guten Energieausweis.
Wenn Sie ein altes Haus kaufen, zum Beispiel ein Haus, das vor 50 oder 100 Jahren gebaut wurde, hat das Haus wahrscheinlich eine schlechte Bewertung.
Die Baubehörde kann Ihnen helfen, das Haus zu verbessern.
Was sind Energieeffizienzklassen?
Wer braucht einen Energieausweis?
Es ist egal, ob Sie ein neues Haus bauen oder ein altes Haus kaufen. Denn für neue Häuser ist ein Energieausweis immer Pflicht. Meistens schickt
der Bauherr oder Architekt einen Antrag ans Bauamt, und das Bauamt bewertet, wie viel Energie das Haus verbraucht.
Für alte Gebäude gilt das anders. Hier brauchen Sie zuerst keinen Energieausweis. Erst wenn Sie das Haus umbauen oder renovieren, muss dieses Dokument
erstellt werden. Kleine Renovierungen wie Tapezieren oder Fußboden verlegen reichen nicht aus, damit ein Energieausweis nötig ist.
Aber wenn Sie zum Beispiel das Dach dämmen oder einen Anbau machen, brauchen Sie einen Energieausweis.
Wollen Sie das Haus verkaufen oder vermieten? Dann muss der neue Besitzer oder Mieter wissen, wie viel Energie das Haus verbraucht.
Aber was ist, wenn das Haus alt ist und nicht umgebaut wurde? Können Sie das Haus dann trotzdem verkaufen oder vermieten?
Ja, aber Sie brauchen trotzdem einen Energieausweis. Der Käufer oder Mieter hat ein Recht darauf, diese Information zu bekommen.
Normalerweise geben Sie dem Käufer oder Mieter eine Kopie des Energieausweises.

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Welche Vorteile hat der Energieausweis für Hausbesitzer?
Es kann teuer sein, einen Energieausweis zu bekommen. Das ist besonders schwer, wenn Sie mehrere Wohnungen oder Häuser haben. Zum Beispiel trifft das Vermieter von Ferienwohnungen oder anderen Mietwohnungen.
Aber der Energieausweis hat auch Vorteile. Es ist ein offizielles Dokument, das zeigt, wie gut die Energie in Ihrem Haus genutzt wird. Außerdem zeigt es Probleme und Verbesserungsmöglichkeiten. Sie können es also als hilfreichen Ratgeber nutzen.
Mit dem Energieausweis wissen Sie, was Sie tun müssen, um Ihr Haus aufzuwerten. So kann es beim Verkauf oder bei der Vermietung für mehr Leute interessant werden. Der Energieverbrauch spielt dabei eine wichtige Rolle.

Für die Bewohner Ihres Hauses zeigt der Ausweis, wie hoch ihre Strom- und Heizkosten sind. Sie können auch sehen, wie sich die Kosten in
Zukunft verändern könnten. Die Tipps im Ausweis helfen, die Ausgaben zu senken. Manchmal lohnt es sich, in Sachen wie bessere Heizungen
oder Solaranlagen zu investieren. Diese Kosten holen Sie in 10 bis 20 Jahren wieder rein. Langfristig spart der Hausbesitzer also Geld.
Viele Bauarbeiten, die die Energieeffizienz verbessern, werden vom Staat unterstützt. Das heißt, Sie müssen die Kosten nicht allein tragen.
Sie können auch einen Teil der Ausgaben bei der Steuererklärung angeben. Vergessen Sie dabei nicht, alle Ausgaben gut aufzuschreiben.
Warum ist der Ausweis für Mieter und Käufer wichtig?
Nicht nur Hausbesitzer profitieren vom Energieausweis. Auch für Mieter und Käufer ist er wichtig.
Käufer möchten wissen, wie teuer das Haus ist. Dazu gehören die Kosten für den Kauf, die Steuern und Umbauten. Aber sie wollen auch die
laufenden Kosten wie für Strom und Energie kennen.
Niemand will ein Haus kaufen, das später hohe Heizkosten verursacht. Mit dem Energieausweis gibt es keine bösen Überraschungen. Deswegen
fragen viele Käufer oder Mieter danach, bevor sie das Haus besichtigen. Falls der Energieausweis fehlt, muss der Hausbesitzer ihn beantragen.

Oft wird an den Ausweis nur bei einem Hausverkauf oder einer Langzeitmiete gedacht. Aber auch Urlauber oder Leute, die für kurze Zeit eine Wohnung mieten, sollten den Ausweis kennen.
Beispielsweise muss eine Ferienwohnung, die weniger als vier Monate im Jahr vermietet wird, keinen Energieausweis haben. Wird sie länger vermietet, ist der Ausweis erforderlich. Auch hier muss der Vermieter den Mietern den Ausweis zeigen.
Für Urlauber oder Monteure kann der Ausweis hilfreich sein. Wenn sie an den Kosten für Strom und Heizung beteiligt sind, wissen sie, wie viel sie am Ende zahlen müssen. So haben sie einen besseren Überblick über die Energiekosten während ihres Aufenthalts.
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