Ein leer stehendes Zimmer verleitet zu der Frage, ob sich dieses nicht an einen Monteur vermieten ließe. Oder vielleicht lieber als Gästezimmer nutzen? Es kommt zum Versuch einer Klärung der Unterschiede zwischen Monteurzimmer und Ferienunterkunft.

Im Folgenden führen wir Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Varianten auf.
Was ist was? Definition von Monteurzimmer und Ferienwohnung
Ein Monteur ist in verschiedenen Bereichen tätig. Dafür ist es nötig, dass er „auf
Montage geht“, das heißt, dass er an einer weiter entfernten Arbeitsstelle eingesetzt ist,
von der aus eine Heimkehr nach Feierabend nicht ohne Weiteres möglich ist. Eine Übernachtung
am Montageort ist nötig.
Das Monteurzimmer wird in einem privaten Haus oder in einem gewerblich geführten Gästehaus
angeboten. Es wird an Übernachtungsgäste ebenso vergeben wie an Monteure, die Wochen oder
Monate am Ort bleiben. Monteure fahren entweder am Wochenende nach Hause oder bleiben gänzlich am
Montageort, bis die beauftragten Arbeiten abgeschlossen sind.

Ein Feriengast bleibt für eine feste Zeit – meist für eine Woche oder vierzehn Tage. Häufig
bekommen Feriengäste einen festen Tag in der Woche zur Anreise und müssen bis zu einer
festgelegten Zeit eingecheckt haben.
Die Ferienwohnung kann als Einliegerwohnung zu einem privaten Haus gehören oder im Rahmen einer
kompletten Ferienanlage gewerblich angeboten werden. Die Wohneinheit ist abgeschlossen, was bei einem
Monteurzimmer häufig nicht der Fall ist.
Ferienwohnung erfolgreich im Internet an Feriengäste vermieten.
* Entspricht den durchschnittlichen Kosten einer Ferienwohnung pro Woche bei voller Belegung.pro Woche *
Verschiedene Ansprüche von Monteuren und Feriengästen
Der wichtigste Unterschied: Ein Monteur ist zum Arbeiten in dem jeweiligen Ort und
braucht ein Zimmer als Unterkunft, bis die Tätigkeit (auf der Baustelle) beendet ist.
Ein Feriengast hingegen will sich erholen, die Umgebung kennenlernen und ein wenig Luxus für die
schönsten Tage des Jahres genießen. Daher unterscheiden sich die Ansprüche von Monteuren
und Feriengästen zum Teil erheblich.
Während ein Monteur eine gemütliche und günstige Bleibe sucht, in die er nach Feierabend
zurückkehren kann und die mit dem Nötigsten ausgestattet ist, möchte der Feriengast sich
ein wenig wie zu Hause fühlen – nur mit einem größeren Maß an Luxus. Dafür
ist er bereit, etwas mehr Geld auszugeben.
Insofern verlangen Sie als Vermieter von Urlaubern höhere Preise als von Monteuren, auch wenn die
Feriengäste nicht so lange bleiben wie der Monteur. Neben den höheren Mietkosten sind aber
auch die Preise für die Einrichtung der Ferienwohnung höher, weil Urlaubsgäste einen
gehobeneren Stil erwarten.

Der Monteur kommt nur zur Übernachtung in sein Zimmer – mit Ausnahme der Wochenenden, die er
vielleicht in der Unterkunft verbringt, wenn er keine Ausflüge in die Region unternimmt.
Dadurch, dass er tagsüber praktisch nie anwesend ist, braucht der Monteur nicht viel: Telefon und
Internet, Fernseher mit integriertem Radio, Bett, Couch
und Kochnische. Das Bad kann spartanisch gehalten werden, Dusche, Waschbecken und WC reichen aus.
Das Bad kann bei Monteurunterkünften auch auf dem Gang befindlich sein, wenn dieses für
mehrere Monteurzimmer bzw. Monteurwohnungen nutzbar sein soll.
Der Feriengast möchte mehr: Ein eigenes Bad ist selbstverständlich, idealerweise findet sich
dort neben der Dusche auch eine Badewanne. Ist die Ferienunterkunft
so groß, dass hier ganze Familien wohnen können, wird ein zweites WC erwartet.
Die einzelnen Räume – Schlafzimmer, Wohnbereich, Küche, Kinderzimmer – sollten
voneinander getrennt sein. Außerdem wird mehr als nur eine Kochnische erwartet: Eine kleine Küchenzeile
hat sich mittlerweile überall durchgesetzt.
Einrichtungskonzept für Monteur und Feriengast
Bei einem Vergleich von Immobilien, die für Monteure gedacht sind und solchen, die an Urlauber
vermietet werden, zeigt sich, dass Stil gegen praktischen Nutzen antreten muss.
Eine Monteurwohnung oder ein Monteurzimmer ist selten stilvoll eingerichtet – es sei denn, der
spartanische Stil kann als solcher bezeichnet werden. Die Möbel sind zweckmäßig, robust
und langlebig. Durch den häufigen Wechsel der Bewohner sind die Möbel stärkeren
Belastungen ausgesetzt, denn nicht jeder Gast geht vorsichtig mit dem Mobiliar um.
Urlauber wollen etwas anderes erleben als zu Hause, sie möchten sich wohlfühlen und neue
Erfahrungen sammeln. Nicht umsonst sind bei Urlaubern die Wohnungen, die „irgendwie anders“
sind, stark nachgefragt. Der Preis steht erst einmal an zweiter Stelle.

Feriengäste sind gern bereit, etwas mehr Geld auszugeben, wenn das Umfeld ansprechend ist. Wenn es
besonders stilvoll ist oder sehr luxuriös. Gern ist der Satz zu hören: „Man gönnt
sich ja sonst nichts!“ Ein Monteur sucht ein günstiges Zimmer, dessen Preis für die
Einrichtung gerechtfertigt ist und das als Zuhause auf Zeit ausreicht.
Vor dem Anbieten einer Wohnung oder eines Zimmers gilt es daher, die Zielgruppe festzulegen. Sicherlich
ist es möglich, eine Immobilie sowohl für Monteure als auch für Urlauber anzubieten, doch
entweder sind Monteure angesichts des höheren Preises nicht bereit, in das Zimmer zu ziehen oder
Urlauber können mit einem besonders einfachen Stil nichts anfangen.
Besser ist es daher, sich auf eine Zielgruppe zu konzentrieren und nicht darauf zu bauen, dass die
Vermietung der Immobilie zwingend an alle Zielgruppen möglich sein sollte.
Einsamer Monteur, lustige Familie
Steht die Zielgruppe fest, ist auch bekannt, wie viele Personen in die Wohnung oder das Zimmer einziehen
werden. Ein Monteur wird in der Regel allein anreisen – mehrere Monteure, die für ein
Unternehmen tätig sind, wählen jeweils eigene Zimmer.
Sicherlich kommt es vor, dass sich zwei oder drei Monteure eine Wohnung teilen, dies dürfte aber
eher die Ausnahme sein. Das Monteurzimmer muss daher entsprechend eingerichtet sein. Ein Doppelbett ist
unnötig, ein normal großes Bett reicht.
Wer für alle Eventualitäten gerüstet sein möchte, richtet das Zimmer mit einem großen
Futonbett ein. So kann auch ein Pärchen im Urlaub hier übernachten.
Der Monteur, der allein anreist, benötigt auch meist nur einen Kleiderschrank, zusätzlicher
Stauraum wird einzig für die Unterbringung von Werkzeug und Arbeitsmaterialien benötigt. Dann
noch einige Garderobenhaken und Aufhänge Möglichkeiten, ein kleines Bad und eine Kochstelle
– fertig ist das Monteurzimmer.
Soll die Immobilie für eine ganze Familie geeignet sein, schlägt sich dieser Plan bei der
Einrichtung nieder. Die Eltern brauchen ein Doppelbett in einem eigenen Schlafzimmer. Je nach
unterzubringender Personenzahl wird ein Kinderzimmer mit Doppelstockbett benötigt oder es werden
gleich zwei separate Kinderzimmer angeboten.
Möglich ist die Aufstockung mit einem Kinderbett, welches bei Bedarf in das Schlafzimmer der Eltern
gestellt wird. Reist eine Familie mit Kindern an, ist auf Kindersicherheit (Steckdosen, Kantenschutz) zu
achten. Familien brauchen außerdem deutlich mehr Stauraum – Schränke und Kommoden für
Kleidung werden benötigt.
Ein Monteur benötigt keine Barrierefreiheit – Urlaubsgäste schon. Viele Urlauber, die körperlich
eingeschränkt sind, suchen händeringend nach Unterkünften, die sie leicht erreichen können
und wo jeder Raum für sie zugänglich ist.
Als Vermieter sollten Sie bei der Einrichtung bzw. schon vorher bei der Konzeption der Immobilie an
breite Türen und den Verzicht auf Schwellen denken. Eine Treppe im Haus sollte mit einem Lift
befahrbar sein, ansonsten ist die ebenerdige Wohnung zu bevorzugen.
Auswahl der Unterkunft nach verschiedenen Kriterien
Wenn ein Monteur ein Zimmer sucht, gibt er im Internet (entweder über die Suchmaschine oder über
spezielle Portale) den Ort seiner Suche an und wählt die Ergebnisse anhand des Preises und der Nähe
zum Einsatzort aus.
Hat er die Suche auf diese Art und Weise eingegrenzt, folgt die Auswahl der Angebote anhand des
gebotenen Komforts. Dabei fragen sich Monteure eher, was sie brauchen und was sie nicht unbedingt
bezahlen möchten.
Ein Beispiel: Die Möglichkeit, den Tennisplatz in der Nähe der Unterkunft vergünstigt
nutzen zu können, ist toll. Doch wie wahrscheinlich ist es, dass der Monteur nach seiner Arbeit auf
den Tennisplatz geht? Dieses Beispiel gilt synonym für andere touristische Angebote, die zu günstigen
Preisen von den Gästen genutzt werden können. Ein Monteur hat davon herzlich wenig und ist in
der Regel nicht bereit, dafür einen höheren Mietpreis
zu akzeptieren.
Anders sieht es bei Urlaubsgästen aus. Sie suchen eine Ferienimmobilie in dem von
ihnen gewünschten Ort – oder in einem Ort am Meer, in einer bestimmten Region oder in den
Bergen. Sie sind lokal häufig weniger eingeschränkt und fächern die Suche entsprechend
weit.
Die Nähe zu touristischen Angeboten spielt eine Rolle: Wie weit ist es bis zum Strand? Wie ist die
Anbindung an das Schwimmbad oder an Sporteinrichtungen und welche organisierten Veranstaltungen gibt es
in erreichbarer Nähe?
Die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel spielt eine Rolle, dies ist bei Monteuren allerdings
ähnlich. Touristen sind meist eher bereit, ein Taxi als Fortbewegungsmöglichkeit zu nutzen und
dementsprechend höhere Preise für die Beförderung zu zahlen. Daher ist es kein Problem,
wenn die Ferienwohnung nicht perfekt an die öffentliche Infrastruktur angebunden ist.

Der nächste Blick des Urlaubsgastes geht direkt auf die Einrichtung der
Ferienimmobilie: Gibt es dort etwas Besonderes? Ist die Anzahl der Zimmer ausreichend, sind Internet
und Fernseher vorhanden? Ist die Ausstattung eher luxuriös und stilvoll oder einfach und
robust?
Die Auswahl der Unterkunft erfolgt auch nach Sternen. Mindestens drei Sterne sollten es schon sein, so
die Meinung vieler Urlauber. Dem Monteur ist die Sterneanzahl egal, sofern er in der Wohnung alles
vorfindet, was er für seinen Aufenthalt benötigt.
Wichtig ist einem Feriengast überdies der zusätzliche Luxus: Gibt es einen Brötchenservice?
Sind Mahlzeiten im Mietpreis enthalten? Oder gibt es Restaurants in der Nähe?
Viele Urlauber möchten in den Ferien nicht täglich kochen und zahlen gern einen höheren
Preis für die Übernachtung, wenn sie sich um Speisen und Getränke keine Gedanken machen müssen.
Den Brötchenservice wird auch ein Monteur zu schätzen wissen, doch die übrigen Mahlzeiten
werden häufig nicht gewünscht. Sie würden eine zeitliche Bindung bedeuten, die sich mit
dem Arbeitsalltag auf einer Baustelle meist nicht vereinbaren lässt.
Gut zu wissen: Egal, ob Ferienunterkunft oder Monteurzimmer – die
Mindestausstattung, um eine Sterneklassifizierung zu erreichen, ist überall
gegeben. Insofern muss ein Monteur auf nichts verzichten, nur weil er nicht in einer Wohnung mit drei
oder vier Sternen nächtigen möchte.
Die Ausstattung muss danach mindestens eine Kochgelegenheit und ein abschließbares Badezimmer, ein
Bett und ein gewisses Maß an Sauberkeit beinhalten. Diese Ausstattung entspricht ungefähr
einer Klassifizierung mit zwei Sternen. Mit steigender Sternezahl nimmt die geforderte Ausstattung zu
– diese ist bei einem Monteurzimmer meist nicht mehr üblich.
Thematische Schwerpunkte bei der Einrichtung
Wenn Sie als Vermieter eine Immobilie einrichten, müssen Sie von vornherein Ihre künftige
Zielgruppe im Blick haben. Dabei haben es diejenigen, die vorrangig an Monteure vermieten wollen,
einfacher. Sie können zwischen einer regional typischen und einer neutralen Einrichtung wählen.
Außerdem sollte diese zeitlos und robust sein, sie muss keinen Trends folgen.
Anders ist es bei einer Ferienwohnung. Feriengäste wünschen sich eine Einrichtung, die typisch
für die jeweilige Region ist. Vereinfacht gesagt: Ein Feriengast will nicht ins Gebirge reisen und
seine Wohnung im maritimen Stil eingerichtet vorfinden.
Vermieter sind auf landestypische und regional übliche Einrichtungen beschränkt, wenn sie eine
möglichst breite Masse an Urlaubsgästen ansprechen wollen. Sie können auch modernen
Einrichtungstrends folgen oder etwas ganz Neues ausprobieren – kein Problem, wenn sich das im
Mietpreis niederschlägt.
Noch einmal: Urlauber wollen sich wohlfühlen und etwas erleben – sie wollen keinen Alltag in ihren Ferien.
Der Preis wird in den meisten Fällen von den Urlaubsgästen akzeptiert, wenn sie dafür
etwas Besonderes für die Dauer ihres Aufenthalts bekommen. Ein Monteur hingegen sucht nicht selten
in der Fremde ein Stückchen Heimat, was sich in neutraler Einrichtung und Minimalismus eher finden
lässt als in besonders luxuriösen und modernen Wohnungen, die nichts mit dem üblichen
Alltagsstil zu tun haben.
Minimalismus darf aber nicht zu weit getrieben werden, denn er soll nicht in Kargheit enden. Das
bedeutet, dass auch bei Monteurzimmern ein gewisses Maß an Dekoration vorhanden sein sollte.
In beiden Fällen soll die Einrichtung aber einer Linie folgen – ein Stilbruch kann an
einzelnen Stellen vorkommen, sollte sich aber nicht durch die ganze Einrichtung ziehen. Auch ein Monteur
möchte nicht in einer „zusammengewürfelten“ Wohnung nächtigen, die wirkt, als
würde kein Möbelstück zum anderen gehören.
Provisionsfrei vermieten
Hohe Auslastung, auch in der Nebensaison
Verhältnis zum Vermieter
Feriengäste und Monteure unterscheiden sich in einem weiteren Punkt erheblich. Während viele
Urlauber gern eine persönliche Beziehung zum Vermieter möchten, weil sie Land und Leute näher
kennenlernen wollen, ist das bei einem Monteur häufig nicht der Fall.
Viele Monteure wünschen lediglich eine Unterkunft, wollen die Zimmer- oder Wohnungstür hinter
sich schließen und suchen keine Einbindung in die Familie des Vermieters. Die Beziehung Mieter
– Vermieter bleibt hier häufig unpersönlich.
Anders sieht es bei einem Feriengast aus, sofern der Vermieter eine Privatperson ist. Bietet dieser zum
Beispiel ein Haus mit vier Wohnungen an und bewohnt eine weitere Wohnung im Haus, ist der Kontakt zum
Vermieter immer wieder vorhanden.

Dadurch, dass die Urlaubsgäste nicht nur abends und nachts im Hause sind, ergeben sich leichter
Gespräche und persönliche Beziehungen bahnen sich an. Bei gewerblichen Vermietern, die ganze
Ferienanlagen offerieren, ist dies freilich anders.
Gern unterhalten sich Feriengäste mit ihrem Vermieter, wollen Tipps für besondere Sehenswürdigkeiten
und Unternehmungen, die sie unbedingt im Urlaub „mitnehmen“ müssen.
Ein Monteur hat daran häufig schon allein aus dem Grund weniger Interesse, weil er allein vor Ort
ist, den ganzen Tag über arbeiten muss und nur am Wochenende frei hat. An den freien Tagen fährt
er eventuell nach Hause und ist letztendlich wirklich nur zum Übernachten in der Monteurunterkunft.
Für diese Zeit braucht er kein Unterhaltungsprogramm und sieht vielleicht auch gar keinen Sinn
darin, sich mit Land und Leuten näher auseinanderzusetzen. Kommt noch hinzu, dass er eine andere
Sprache spricht als der Vermieter, beschränkt sich der persönliche Kontakt auf ein Minimum und
dieses besteht aus der Schlüsselübergabe bei Ein- und Auszug.
Gleiche Ansprüche von Feriengast und Monteur
Nach Betrachtung der Unterschiede zwischen Feriengästen und Monteuren und der Feststellung, dass sie
unterschiedliche Bedürfnisse in puncto Einrichtung und Service sowie Anbindung an die örtliche
Infrastruktur haben, sind auch Gemeinsamkeiten feststellbar.
Beide wünschen sich eine gemütliche Unterkunft, die die Grundbedürfnisse an das Wohnen
erfüllt. Die nötigsten Möbel müssen vorhanden sein und sollen sich einem guten
Zustand befinden. Das Zimmer soll ansprechend, hell und gemütlich sein.
Die hygienischen Standards müssen erfüllt sein, außerdem werden eine funktionierende
Heizung und fließendes Warmwasser vorausgesetzt. Fernseher und Internet sind mittlerweile üblich.
Die Übernachtungsgäste wollen ungestört sein, daher soll das Zimmer oder die Wohnung
abschließbar sein.
Idealerweise werden Parkplätze in unmittelbarer Nähe geboten.
Der Monteur reist meist mit dem eigenen Pkw oder mit einem Dienstwagen an, die Familie, die in den Urlaub
reist, fährt vielleicht mit dem Kleinbus. Niemand möchte weit vom Auto bis zur Wohnung laufen,
daher ist das Kriterium, ob ein Parkplatz vorhanden ist oder nicht, eines der wichtigsten überhaupt.
Sicherlich haben sowohl Monteure als auch Feriengäste den Anspruch, dass die Unterkunft möglichst
günstig sein soll. Doch während der Monteur zuerst auf den Preis und dann erst auf den
gebotenen Komfort schaut, ist das bei einem Urlauber umgekehrt.
Er möchte auch wenig bezahlen – nimmt den höheren Preis aber gern in Kauf, wenn er dafür
eine entsprechende Gegenleistung erhält.
Dies liegt allerdings auch daran, dass der Monteur seine Unterkunft meist durch seinen Arbeitgeber
bezahlt bekommt bzw. sich das Geld über die Steuererklärung und hier als Reisekosten zurückholen
kann. Daher sind Grenzen in Bezug auf die Höhe der Übernachtungskosten zu beachten, die einen
Urlauber natürlich nicht interessieren müssen.
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