Hohe Auslastung, auch in der Nebensaison
Volle Kostenkontrolle
Kundenkonto registrieren und Eintrag anlegen.
Ferienwohnung oder Wohnung für Handwerker vermieten?
Fragen Sie sich als Vermieter möglichst früh:
Welche Art von Wohnung wollen Sie anbieten und wie gut wird sie vermietet?
Es gibt verschiedene Arten von Wohnungen. Eine einfache Wohnung für Handwerker oder eine luxuriöse Ferienwohnung für Urlauber. Jede Art passt immer zu bestimmten Gästen.

Reine Ferienwohnungen und Ferienhäuser wählen Sie in verkehrsberuhigten Gegenden aus. In Gebieten, die sich naturnah präsentieren und somit einen Wald, große Wiesen oder das Meer in Reichweite haben.
Meist handelt es sich um Orte, die durch ihre Prägung eine gewisse Entspannung, die Ruhe und das Zurückziehen erlauben. Als Vermieter, der in einer Kleinstadt oder im Außenbereich einer Metropole wohnt, erfüllen Sie diese Anforderungen häufig.
In diesen Fällen lohnt es sich, die Hauptzielgruppe in Familien oder größeren Reisegesellschaften zu sehen. Ebenso ist es ratsam, eine Vermietung stets für mehrere Wochen zusammenhängend anzustreben.
Wenn Sie im Stadtbereich wohnen, haben Sie eine gute Verkehrsanbindung. Das ist ein Kriterium, das für Personen bedeutsam ist, die einen beruflichen Aufenthalt buchen. Einzelne Zimmer oder ganze Wohnungen lassen sich hier gut belegen. Dies gilt insbesondere, wenn Sie Monteure, Handwerker, Geschäftsreisende oder andere Personen als Hauptzielgruppe oder auch als Randzielgruppe ansprechen möchten.

Ebenfalls sprechen Sie so Urlauber an, die sich mit einem bescheidenen Komfort zufriedengeben und Geld sparen möchten. Sie stellen neben dem Bett, dem Schrank und dem Sanitärbereich keine besonderen Anforderungen. Als Vermieter entscheiden Sie vorab, auf welches Klientel Sie die Immobilie idealerweise ausrichten.
Aber am besten ist es, flexibel zu sein und an mehrere Gästegruppen zu vermieten! Auf diese Weise gleicht man saisonale Schwankungen bei Buchungen aus.
Flexibilität als Schlüssel zum Erfolg
Die Erfahrungen zeigen, dass es langfristig fast nicht möglich ist, an einem gewählten Klientel festzuhalten.
Ein möbliertes Zimmer oder eine Ferienwohnung erfreut sich im Sommer noch einer regen Nachfrage. Zwischen dem Herbst
und dem Frühjahr wirken sie für die Gäste oft weniger attraktiv. In Skigebieten ist es natürlich andersrum.
Als Vermieter tun Sie gut daran, Ihre Immobilie für eine große Zielgruppe anzubieten. Reagieren Sie flexibel auf jede gestellte Forderung.

Erst damit verbessern Sie die Auslastung. Halten Sie starr an Ihrer Ausrichtung fest und reagieren nicht individuell auf
Kundenwünsche, riskieren Sie er einen häufigen Leerstand.
Es ist wichtig, die Räumlichkeiten an Familien sowie an Arbeiter und Monteure mit schmalem Budget vermieten zu können.
Entscheidend ist es, das Haus oder die Wohnung nicht mit einem festen Image zu bewerben. Stattdessen sollte man sich
auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Zielgruppen konzentrieren.
So unterschiedlich sie auch erscheinen mögen, in der Regel lassen sich erstaunlich viele von ihnen unter einen Hut bringen.
Vorausgesetzt, Sie verfügen über das erforderliche Maß an Flexibilität.
Die Kunst liegt darin, für viele Gäste
gleichermaßen interessant zu sein, statt auf eine ausgewählte Gruppe an Gästen zu setzen.
Tipp: Eine Vermietung Ihrer Ferienwohnung/ Ferienimmobilie außerhalb der Hauptsaison kann erfolgreich sein. Vermieten Sie zum Beispiel an Monteure, Handwerker und andere Berufsreisende. Das ist ein entscheidender Grund für den Erfolg.
Als Vermieter der Ferienwohnung können Sie verschiedene Preismodelle anbieten. Variieren Sie zum Beispiel saisonbedingt die Einrichtung der Wohnung.
Ideal sind auch wechselnde Anordnungen der Räumlichkeiten. Zum Beispiel können Sie für Monteure und Handwerker mehr Betten einrichten und Dekorationen entfernen.
Die Ferienwohnung sollte in einer Gegend liegen, der Ruhe und Entspannung bietet. Gleichzeitig sollten Einkaufsgelegenheiten und
Dienstleister schnell erreichbar sein. Eine gute Verkehrsanbindung ist ebenfalls wichtig.
Wenn Sie in solchen Gebieten ein Haus oder eine Wohnung erwerben, legen Sie den Grundstein für eine erfolgreiche Vermietung.
Dies schafft eine Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Die Nachfrage für solche Wohnungen ist in der Regel auch außerhalb der Saison hoch.
Deutschland-Monteurzimmer.de (DMZ.de)
"Wir schätzen die gute Übersichtlichkeit der Website, gute Erreichbarkeit für die Kunden, faire Preise, einfache Abwicklung bei der Einstellung der Objekte und hohes Kundenfeedback. Wir sind seit 14 Jahren Kunde und sind von dem Portal begeistert. Vielen Dank dafür!"
AES Apartment GmbH - Nachricht vom 28.08.2024
Anforderungen an den Standort einer Ferienimmobilie
Man darf nicht überall eine Ferienwohnung betreiben, besonders nicht einfach so in jeder Stadt oder in der Natur.
Auch kann man eine vorhandene Wohnung nicht einfach in ein Ferienwohnung oder Monteurwohnung umwandeln.
Wenn man das ohne Erlaubnis macht, kann es Probleme geben. Man muss vielleicht Strafen zahlen und kann Probleme
mit dem Gesetz bekommen. Schauen Sie sich immer die lokalen Vorschriften an.

Außerdem sollten Sie prüfen, wofür ein Gebäude oder eine Straße ursprünglich gedacht war.
In Wohngebieten ist es oft nicht erlaubt, an Urlauber oder Arbeiter zu vermieten.
Diese Gebäude sind für Menschen gedacht, die dort länger leben wollen. Die Bauweise der Wände, der Abstand zwischen
Häusern und die Raumaufteilung sind für dauerhaftes Wohnen wichtig. Häuser und Wohnungen für Monteure und Urlauber sind anders gebaut.
Tipp: Schauen Sie unseren Artikel zu den Bauvorschriften der Länder an.
In den Bauplänen sehen Sie, wofür eine Straße oder ein Haus gedacht ist und ob es noch dafür genutzt wird.
Die Behörden sind oft streng bei Erlaubnissen. Manchmal muss man das Gebäude umbauen, um die Erlaubnis zu bekommen.

Bei Eigentumswohnungen braucht man die Zustimmung aller Wohnungseigentümer.
Wenn Sie eine Wohnung zur Miete haben und sie an Urlauber und Monteure vermieten wollen, brauchen Sie das Einverständnis des
Vermieters.
Wenn Sie sich nicht an diese Regeln halten, drohen Strafen, rechtliche Probleme oder der Mietvertrag kann gekündigt werden.
Abgaben einer Ferienwohnung korrekt entrichten
Wenn Sie Ferienwohnungen oder Monteurzimmer
erfolgreich vermieten möchten, sollten Sie alle Gebühren und Abgaben abführen.
Führen Sie diese in vollständiger Weise an die Stadtkasse ab. Andernfalls drohen Nachzahlungen und Bußgelder.
Hier kommt es zu einer Besonderheit: Wohnungen, die ausschließlich zum dauernden Wohnen bestimmt sind,
werden steuerlich anders behandelt als Wohnungen, die zur vorübergehenden Beherbergung von Gästen bestimmt sind.
Es kommen Abgabenordnungen zum Einsatz, die in der Höhe der zu zahlenden Steuern erheblich voneinander abweichen können. Diesen
Umstand sollten Sie vor dem Kauf, dem Bau sowie dem Vermieten der Zimmer beachten.

Beispielhaft sei das Erheben von Kurtaxen und Hotelpauschalen genannt.
Es handelt sich um besondere Steuern. Diese müssen Urlauber, Geschäftsreisende oder Arbeiter entrichten. Sie gelten für Personen,
die sich in der Stadt für eine begrenzte Zeit in einer Unterkunft einmieten. Die registrierten Bewohner des Ortes trifft eine solche Abgabe nicht.
In einigen Städten sind beruflich reisende Monteure und Handwerker von dieser Abgabe befreit.
Bewerben Sie die Ferienwohnung richtig
Das Einhalten der rechtlichen Vorgaben ist sehr bedeutsam. Das zeigt sich, wenn Sie als Vermieter mit der Ferienwohnung an die Öffentlichkeit treten.
Möchten Sie Interessenten auf Ihre Unterkunft aufmerksam machen, dann müssen Sie werben. Das gelingt in der örtlichen Tageszeitung,
auf speziellen Portalen im Internet oder über die eigene Webseite.

Als Vermieter zeigen Sie damit deutlich an, dass Sie eine Wohnung anbieten. Das wissen dann auch die lokalen Behörden.
Bevor Sie sich bewerben, erfüllen Sie alle rechtlichen Vorgaben für die Immobilie.
Beschreiben Sie die Wohnung genau. Wenn es besondere Dinge gibt, wie eine gute Ausstattung oder eine gute Verkehrsanbindung, erwähnen Sie das.
Es gibt viele Ferienzimmer auf dem Markt. Oft helfen Details, dass Gast und Vermieter zueinander finden.

Preise sowie spezielle Regelungen zum Bewohnen der Immobilie müssen Sie ausführlich nennen. Beschreiben Sie die tatsächliche Lage genau,
um zivilrechtliche Haftung zu vermeiden. Stellen Sie die Räume realistisch dar. Verzichten Sie auf falsche Versprechungen.
Verwenden Sie neben der Beschreibung aussagekräftige Bilder. Diese Bilder geben einen ungetrübten Blick auf die Wohnung.
Sie vermitteln einen Eindruck der einzelnen Zimmer. Verwenden Sie hochauflösende Fotos. Stellen Sie sicher,
dass Sie die alleinigen Nutzungs- und Urheberrechte besitzen.
Ein wenig künstlerisches Talent ist hierbei gefordert. Triste Ansichten von Tischen, Betten und der Duschkabine erregen weniger Aufsehen. Panoramabilder des nahen Gebirges oder des Sees sind ansprechender. Über die Bilder stellen Sie jede Besonderheit dar. So weiß der Gast, was er während seines Aufenthaltes erwarten darf.
Anmerkung des Autors: Fotografieren Sie Ihre Immobilie so realistisch wie möglich. Weitwinkelobjektive, gut platzierte Weinflaschen,
Brotkörbe oder Blumensträuße sehen zwar auf den Fotos gut aus, aber enttäuschen den Gast meist spätestens bei der Anreise.
Ich habe persönlich schon mehrfach eine Ferienwohnung über große Urlaubsportale gebucht. Bei der Ankunft war ich immer sehr enttäuscht.
Die Zimmer waren in Wirklichkeit viel kleiner. Mein ganzer Eindruck von den Fotos in der Anzeige stimmte überhaupt nicht mit dem tatsächlichen Objekt überein.
Eine negative Erfahrung war so natürlich vorprogrammiert.
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Die optimale Plattform für die Vermietung einer Ferienimmobilie finden
Es ist entscheidend, wo Sie Ihre Ferienwohnung bewerben. Sie können in der regionalen Zeitung inserieren.
Sie können auch lokal Flugblätter und Broschüren verteilen. Die Reichweite solcher Aktionen ist jedoch klein.
Überregionale Werbung muss nicht teuer sein. Sie erfordert auch nicht viel Arbeit. Im Internet können Sie
sich kostengünstig darstellen.
Anmerkung vom Autor: Sie können sich kostenlose Inserate in der Regel sparen. Die Portalbetreiber zeigen die kostenlosen Inserate meist unterhalb der kostenpflichtigen an. Dort erhalten Sie so gut wie keine Resonanz. Eigentlich wollen diese Portalbetreiber nur Ihre Daten haben, um Ihnen dann per E-Mail kostenpflichtige Inserate anzubieten.

Urlaubsportale zeigen Sie als Anbieter der Ferienwohnung. Sie erstellen die Texte und Bilder für ein Inserat eigenständig.
Eine Werbeagentur kann Sie dabei unterstützen. Viele dieser Portale zeigen zusätzliche Werbung.
Der Fokus des Betrachters wird dadurch gestört.
Ist auf dem Portal eine Bewertung möglich, gibt es nicht immer gute Noten. Direkte Konkurrenten geben
sich gegenseitig schlechte Kritiken. Dies wirkt sich selbstverständlich negativ auf den potenziellen Mieter aus.
Behalten Sie daher Ihre Bewertungen im Auge und gehen Sie gegen offensichtliche Falschbewertungen direkt vor.
Nutzen Sie auch Werbung auf Ihrer eigenen Homepage. Diese ist wichtig, um viele Kunden anzusprechen. Sie sollen bei der Suche im Internet schnell gefunden werden.
Nur Anschrift und Telefonnummer im Web reichen nicht mehr aus. Eine Webseite mit aussagekräftigen Fotos und Texten ist nötig. Ohne diese haben Sie schlechte Chancen auf eine dauerhafte Auslastung.
Hinweis des Autors: Investieren Sie in eine eigene Website und lassen Sie diese von einem Profi erstellen. Die Website ist Ihre Visitenkarte und meist eine der ersten Anlaufstellen für potenzielle Gäste. Sie sollte genauso gepflegt sein wie der Rest Ihrer Ferienwohnung.
Den Gast zur Interaktion einladen
Im sensiblen Bereich wie Wohnen, Schlafen und Entspannen sollte man Wünsche, Anregungen und Kritiken hinterlassen können.
Zum Beispiel das altmodische, aber stilvolle Gästebuch im Flur und/oder ein Gästebuch, das in die Homepage integriert ist.
Davon profitieren neue Interessenten. Diese erhalten ein hohes Maß an Transparenz durch den Anbieter und wissen es zu schätzen.
Bei der Vermietung von Ferienunterkünften zeigt die Erfahrung: Einseitige Werbung genügt nicht.

Es ist ratsam, eine Newsletter-Anmeldung auf der Webseite bereitzustellen. Der Gast trägt dort seine Mailadresse ein. Er wird auf Wunsch im Abstand von Wochen oder Monaten über Neuigkeiten der Unterkunft informiert. Auch über besondere Aktionen wird er hingewiesen. Durch individuelle Ansprachen stärken Sie die Bindung zwischen Ihnen und dem Interessenten.
Je direkter Sie das Angebot auf den Gast auslegen, desto eher vermeidet er die Suche nach anderen Anbietern.
Alleine durch den Newsletter sollte er wissen, dass Sie seine Wünsche und Bedürfnisse erfüllen.
Allerdings sollte der Kontakt nicht nur über das Internet erfolgen. Ehemalige Gäste freuen sich, in regelmäßigen Abständen durch Post an ihren Aufenthalt bei Ihnen erinnert zu werden. Ein neuer Prospekt Ihrer Ferienwohnung kann beispielsweise dazu dienen, sie daran zu erinnern.
Stammkunden erhalten zu besonderen Daten und Festtagen eine Gruß- oder Gratulationskarte. Der finanzielle Aufwand ist für Sie als Vermieter gering. Die positiven Auswirkungen sind die Festigung des Kundenstammes und die Ansprache neuer Interessenten.
So bleiben Sie im Gespräch. Schreiben Sie auch Handwerkerinnungen, Tourismuszentralen und ähnliche Verbände gezielt an. Sichern Sie sich deren Aufmerksamkeit.
So werden Ferienwohnung modern vermarktet
Immer mehr Eigentümer von Immobilien suchen neue Wege, um ihren Bekanntheitsgrad zu verbessern.
Doch wie erreichen Sie dieses Ziel?
Gegenwärtig setzen erfolgreiche Marketingstrategien auf eine stärkere Internetpräsenz. Die Zielgruppe wird intensiver angesprochen.

Moderne Medien wie soziale Netzwerke kommen zum Einsatz. Vermieter präsentieren sich dort. Sie berichten über Neuigkeiten, wie die Renovierung der Unterkünfte. So suchen sie die Interaktion zu potenziellen Gästen. Der Vermieter bleibt im Gespräch. Sowohl mit Ihnen als auch über Sie wird gesprochen.
Der Vermieter kann Fotos für Werbezwecke einbinden. Er entscheidet im Einzelfall über Videos oder regelmäßige Blogbeiträge.
Solche Maßnahmen erreichen viele Leser und Zuschauer. Der Werbeeffekt ist hoch. Der Aufwand und die Kosten sind gering.
Dennoch fehlt privaten Anbietern oft die Zeit und das Wissen, um das Marketing zweckmäßig einzusetzen.
In diesen Fällen helfen professionelle Agenturen. Sie haben Kompetenz auf dem umkämpften Markt der Ferienwohnungen.
Sie können den Erfolg entscheidend beeinflussen. Es lohnt sich, den aktuellen Zeitgeist bei der Immobilienbewerbung zu erfassen.
Hinweis des Autors: Vergessen Sie nicht, Ihre Ferienwohnung bei Ihrer Stadt oder Gemeinde auf der Website im Bereich Tourismus eintragen zu lassen. Es gibt immer genügend Gäste, die Ihre Unterkunft über die Portale der Städte suchen.
Nennen Sie Preise und Regeln für Ihre Ferienwohnung klar und einfach
Viele Vermieter machen Fehler. Sie geben den Kunden die aktuellen Preise falsch an oder informieren schlecht über Regeln für den Aufenthalt.
Wichtig ist: Alle Informationen sollten vor dem Vertrag bekannt sein. Das ist auch rechtlich wichtig. Mieter haben besondere Rechte. Die Informationen müssen richtig und aktuell sein.

Es ist gut für den Kunden, alle Preise klar zu sehen. Die unterschiedlichen Kosten sollten einfach verständlich sein. Der Kunde sollte leicht erkennen können,
wie viel pro Tag oder pro Woche fällig ist.
Nenne alle Preise inklusive Nebenkosten/ Betriebskosten.
Zusätzliche Serviceleistungen wie zusätzlich gewünschte Reinigungen der Wohnung, ein zusätzlicher Fernseher
oder überdachte Parkplatz bzw. Garagen können dann extra genannt werden.
Besondere Angebote sollten hervorgehoben werden. Sie gelten nur für eine bestimmte Zeit und müssen sich vom normalen Angebot abheben.

Oft gibt es zusammen mit der Werbung oder den Anfragen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Diese regeln, wann ein Vertrag gemacht wird und wie der Aufenthalt abläuft.
Der Kunde hat das Recht, diese Bedingungen einzusehen. Machen Sie ihm das einfach. Alle Informationen sollten korrekt und verständlich sein.
Vermieter, die Fehler machen, können Probleme bekommen. Der Tourismusverband kann ein Beschwerdeverfahren einleiten. Das kann schlechte Werbung für die Wohnung sein.
Ist die Ferienwohnung verfügbar? Achten Sie auf richtige Angaben
Informationen sind wichtig und beeinflussen den Kunden vor der Buchung. Ihre Webseite sollte klar zeigen, ob die Räumlichkeiten verfügbar sind.
Zeigen Sie, wann eine Belegung möglich ist. Zeigen Sie auch, für welche Termine bereits eine Reservierung besteht.
Sie können alle Angaben auch telefonisch übermitteln. Der Trend geht jedoch zur Online-Buchung einer Ferienwohnung. Deshalb sollte die Homepage die
richtigen Informationen bieten. Als Vermieter sollten Sie ihre Webseite immer aktuell halten. Reagieren Sie sofort auf jede Reservierung, Buchung und Stornierung.

Installieren Sie einen Belegungskalender auf der Homepage. Er aktualisiert alle Daten automatisch und ohne Verzögerung. Jeder interessierte Gast sieht in wenigen Sekunden alle Reservierungen und Buchungen. Gäste können auch ihre An- und Abreise planen.
Füttern Sie die Software zur Vermietung nicht nur mit den Kalenderdaten. Geben Sie auch Auskunft, welche Wohnungen oder Zimmer wann ausgebucht sind.
Der Kunde soll umfassende Informationen erhalten, ohne mit Ihnen Kontakt aufzunehmen. Nur wenige Anbieter nutzen solche Belegungskalender. Das kann ein Vorteil sein. Das Tool gilt als kundenfreundlich und serviceorientiert.
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Das gewisse Etwas einer Ferienunterkunft
Es kann schwierig sein, die Vermietung erfolgreich und gewinnbringend vorzunehmen.
Als Anbieter sollten Sie mehr als die Konkurrenz bieten. Viele versuchen, den Preis zu senken, wodurch oft der Service leidet.
Diesen Schritt sollten Sie nur gehen, wenn Verbesserungen keinen Erfolg hatten.

Wenn Sie auf Touristen abzielen, bieten Sie Fahrräder oder geführte Wanderungen an. Begrüßen Sie häufiger auch Monteure und Handwerker? Dann erweitern Sie die Parkplätze für größere Fahrzeuge oder bieten Sie Lagerfläche für Werkzeuge an.
Gehen Sie konkret auf die Zielgruppe ein. Erfüllen Sie deren Wünsche und Bedürfnisse. Zufriedene Gäste berichten eher ihren Freunden und Bekannten. Dies kann Ihnen neue Kunden bringen.
Sie müssen solchen Service nicht kostenfrei anbieten. Touristen und Geschäftsreisende sind oft sparsam, aber zahlen für
besondere Leistungen gerne extra. Dies gilt, wenn die Kosten im Verhältnis zum Nutzen stehen.
Stellen Sie Angebote zum freiwilligen Gebrauch zur Verfügung. Machen Sie sie nicht zum festen Vertragsbestandteil.
Der Gast sollte vor Ort selbst entscheiden, welche Leistungen er nutzen möchte.
Das stärkt Ihr Image als Vermieter. Es trägt zu einem positiven Ruf Ihrer Räumlichkeiten bei.
Ferienwohnungen kostengünstig für Kinder
Es wird deutlich, dass der allgemeine Service stimmen muss, um den Gast von der Unterkunft zu überzeugen. Die Besucher wollen sich selbst bei geringem Komfort wohlfühlen. Sie erwarten für ihre Kosten den größtmöglichen Nutzen.
Können Sie als Vermieter diesen nicht gewährleisten, ist der Aufbau eines festen Kundenstammes nahezu unmöglich. Welche Leistungen Sie umsetzen sollten, lässt sich nicht pauschal sagen. Dennoch können die Besucher in bestimmte Kategorien unterteilt werden, wonach sich für jede Zielgruppe besondere Merkmale ergeben.

Gehen Sie bei Urlaubern stets davon aus, dass die Mitnahme von Kindern erfolgt. Rund zwei Drittel aller Erwachsenen reisen weltweit mit ihrem Nachwuchs, seien es Kinder oder Enkelkinder. Entsprechend passen Sie das Angebot an dieses Erfordernis an.
Der Aufenthalt der Kleinen stellen Sie nicht mit dem vollen Preis in Rechnung, sondern zu höchstens 50 Prozent von dem, was die Eltern zahlen.
Ratsam ist es, Abstufungen zwischen den Altersklassen vorzunehmen. Wie: Kinder bis zu sechs Jahren wohnen kostenfrei, bis zu 12 Jahren lösen ein Drittel der Preise und bei Jugendlichen bis zu 18 Jahren fällt die Hälfte der üblichen Gebühren an.
Gleichfalls empfiehlt es sich, die Mitnahme kleinerer Haustiere zu gestatten. Dazu zählen Hunde, Katzen, Hasen
oder Vögel. Wenn Sie einen solchen Service grundsätzlich verweigern, verlieren Sie in den Augen potenzieller
Gäste an Attraktivität. Viele Vermieter verlangen z.B. für einen Hund zusätzlich 10,00 € pro Tag.
Auch ein großer Parkplatz, die Benutzung einer gegebenenfalls vorhandenen Garage sowie das Einlagern von
Wertsachen und Werkzeugen in einem Safe oder Lagerraum gehören zum guten Ton. Fällt für das Zimmer der Reisenden mit Katze oder Hund eine
intensive Reinigung an, dürfen Sie eine solche Leistung in Rechnung stellen.
Die Preise einer Ferienunterkunft sinken in der Nebensaison
Die Preisgestaltung für Ferienwohnungen und Monteurunterkünfte ist ein sensibles Thema. Richtig umgesetzt, wird sie ein Publikumsmagnet. Ein falsches Kostenmodell wirkt abschreckend.
Vermieter müssen die Zimmer preiswert anbieten. Sie wollen aber auch ausgabendeckend oder gewinnorientiert wirtschaften.
Oft betrachten Vermieter das Geschäftsjahr als Ganzes. Die Gewinne der Hauptsaison gleichen das Defizit der Nebensaison aus. Besser ist es, in jeder Saison die Einnahmen und Ausgaben auszugleichen.

Sie erreichen dieses Ziel mit variierenden Kostenmodellen. In Monaten mit hoher Nachfrage erhöhen Sie die Preise.
Urlauber sind bereit, diese Preise zu zahlen. Es ist trotzdem günstiger als ein Hotel.
Bei großen Events wie Sportveranstaltungen, Konzerten oder Filmfestspielen fügen Sie einen Bonus hinzu.
Diese Maßnahmen sind in der Branche üblich. Die Nachfrage sinkt dadurch nicht.
Wenn Urlauberzahlen sinken, steigen die Zahlen der Geschäftsreisenden und Monteure.
Monteure, Handwerker und andere beruflich Reisenden buchen meist aus finanziellen Gründen preiswerte Übernachtungen.
Geringer Komfort ist für sie in Ordnung. Hier lohnt sich die Reduzierung der Gebühren.
Das Ziel bleibt eine hohe Auslastung. Damit wirtschaften Sie ausgabendeckend. Auch geringere Einnahmen sind besser als leere Räume.

Mit einem starken Partner erfolgreich im Internet werben.
Präsentieren Sie die Ferienwohnung sauber und modern
Das beste Preismodell scheitert, wenn die Zimmer Grundsätzliches nicht erfüllen.
Selbst bei geringen Kosten erwartet der Gast saubere Räume. Der Gast will nicht auf defekte Fernseher oder Küchengeräte stoßen.
Reinigen Sie die Unterkunft nach der Abreise der Besucher. Untersuchen Sie die Wohnung auf Mängel und beheben Sie diese umgehend.
So vermeiden Sie Abweichungen von den beworbenen Eigenschaften der Wohnung.

Reagieren Sie umgehend auf jede Verschmutzung. Wenn der Gast ein Missgeschick mit der Tapete oder dem Bodenbelag hat,
bessern Sie es aus. Eine fleckige Wohnung wirkt unattraktiv. Sie kann zu Preisnachlässen oder Kündigung
des Mietverhältnisses führen. Solche Gefahren sollten Sie vermeiden.
Die Wohnung muss sauber und frisch wirken. Als Vermieter müssen Sie oft in Vorleistung treten. Reparieren Sie Defekte oder renovieren Sie die Räumlichkeiten.
Die finanzielle Belastung dafür ist gering. Sie können alle Ausgaben für Ihre Ferienwohnung auf die Steuer anrechnen. Die positive Wirkung solcher Maßnahmen beeindruckt die meisten Gäste.
Auf einen Blick
Bevor Sie eine Wohnung vermieten, müssen Sie alle rechtlichen und steuerlichen Hürden überwinden.
Tun Sie das nicht, können Ordnungsgelder und zivilrechtliche Forderungen drohen. In drastischen Fällen kann
die Genehmigung zur Vermietung entzogen werden. Es ist ratsam, juristische Unterstützung zu engagieren.
So können Sie Konflikte mit dem Gesetz vermeiden.
Für Laien ist es schwer, alle rechtlichen Ge- und Verbote beim Anbieten von Wohnraum zu überblicken.
Bevor langwierige Klageverfahren drohen und hohe Strafen gezahlt werden müssen, klären Sie alle rechtlichen
Fragen zur Vermietung. Das spart Ihnen später viel Ärger.
Es ist ebenso wichtig, die Wohnung optimal zu bewerben. Private Anbieter eines Zimmers sollten das Internet
nutzen und nicht nur regional inserieren. Je besser das gelingt, desto schneller finden Sie potenzielle Gäste.

Arbeiten Sie mit Tourismusverbänden oder Handwerkerinnungen zusammen. Das macht mehr Menschen auf Ihre zu
vermietenden Räume aufmerksam. Als Vermieter wollen Sie im Gespräch bleiben. Ihr Name soll für preiswerte
und niveauvolle Wohnungen oder Häuser stehen.
Ein Erfolgsrezept ist es, dem Gast viele Anreize zu bieten, die Wohnung zu buchen. Das kann über günstige
Preise, einen guten Standort, tierfreundliche Angebote oder saubere Räume geschehen.
Entscheiden Sie das im Einzelfall.
Als Vermieter haben Sie viele Möglichkeiten, sich von der Konkurrenz abzuheben.
Sie können im Vergleich immer attraktivere Vorteile als die Konkurrenz bieten.
Ein guter Mix aus Urlaubern in der Hochsaison und Monteuren in der Nebensaison ist ebenfalls empfehlenswert.
So vermieten Sie Ihre Ferienwohnung das ganze Jahr über.
Wenn man all dies im Auge behält, wird die Auslastung der Immobilie schnell steigen. Auch in der
Nebensaison kann ein hohes Niveau erreicht werden. Die Nachfrage nach Ferienunterkünften ist da.
Man muss sie nur optimal nutzen.
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