Was sind Münzzähler?
Münzzähler kennt man zum Beispiel von Campingplätzen oder Schwimmbädern. Dort gibt es diese Geräte schon lange. Sie helfen, Energie zu sparen. Man nennt sie auch Prepaid-Zähler für Strom oder Wasser.
Vor einigen Jahren haben die Stromversorger solche Geräte in vielen sozial schwachen Haushalten installiert. Das geschah, weil manche Menschen ihre Stromrechnung nicht bezahlen konnten und dann keinen Strom mehr hatten.

Münzzähler sind Geräte, die zum Beispiel warmes Wasser zum Duschen oder Strom nur dann geben, wenn man vorher bezahlt.
Das funktioniert ähnlich wie bei Handys mit Prepaid-Karten: Man kauft ein Guthaben und verbraucht es, indem man Strom oder Wasser nutzt.
Ist das Guthaben aufgebraucht, wird kein Strom oder Warmwasser mehr geliefert. So wird verhindert, dass jemand zu viel Strom oder Wasser verbraucht.
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Das Problem bei der Vermietung
Obwohl sich die gesellschaftliche Wahrnehmung von Monteuren stark verbessert hat, gibt es noch immer ein kleines Problem in der Zusammenarbeit.
Dieses Problem betrifft aber nicht nur Monteure, sondern auch Urlauber und Touristen.
Ein häufiges Konfliktthema ist der hohe Verbrauch von Warmwasser und die übermäßige Nutzung von Strom. Vermieter, die in der Nähe ihrer Wohnungen wohnen, stellen oft Folgendes fest: Gäste verbringen viel Zeit unter der Dusche.
Sie schlafen vor dem eingeschalteten Fernseher ein. Beim verlassenden der Unterkunft schalten sie Haushaltsgeräte
wie Kaffeemaschine, Radio und TV nicht aus.

Woher stammt die Idee hinter den Münzzählern in Monteurwohnungen?
Prepaid-Strom- und -Wasserzähler findet man oft auf Campingplätzen. Heute nutzen viele Vermieter moderne Münzzähler für ihre Gäste.
So können sie den Strom- und Wasserverbrauch besser abrechnen.
Die Idee hinter den Prepaid-Münzzählern kommt nicht aus Deutschland. Prepaid-Modelle verhindern erhöhten Energieverbrauch und schützen Vermieter vor hohen Nachzahlungen.
Diese Idee stammt aus Großbritannien. Dort bekommen zahlungsschwache Kunden Strom und Wasser nur bei Vorkasse.
Mieter müssen die Münzzähler regelmäßig aufladen, um Ausfälle zu verhindern. Die Umstellung auf diese Geräte verursacht jedoch auch Kosten für die Vermieter. Pro Anschluss entstehen etwa 100 Euro.
Wie funktionieren Münzzähler?
Moderne Prepaid-Stromzähler sind einfach. Sie haben einen Tresor, einen Münzeinwurf,
eine digitale Anzeige und ein paar Schilder mit Informationen. Mieter können hier alle wichtigen Dinge ablesen,
wie zum Beispiel den Preis für Strom und Kontaktmöglichkeiten bei Problemen.
Mieter einer Monteurs- oder Ferienwohnung müssen anders mit Strom und Wasser umgehen. Zum Beispiel kann man den Fernseher nur einschalten,
wenn genug Geld auf dem Zähler ist. Sie laden den Zähler mit einer Prepaid-Karte oder speziellen Münzen auf. Das funktioniert ähnlich wie bei einem Handy.

Das Guthaben hält, bis es aufgebraucht ist. Ist kein Geld mehr auf dem Zähler, stellt man den Strom oder das warme Wasser in der Dusche ab.
Tipp
Sie können Ihren Gästen z.B. drei Münzen pro Tag mitgeben, die im Mietpreis enthalten sind.
Mit diesen Münzen kann der Gast dann 10 Minuten duschen und 2 Stunden fernsehen. Will er länger duschen oder fernsehen,
muss er Münzen nachkaufen. So können Sie die Übernachtungskosten besser kalkulieren und in der Werbung auf Ihrer Website einen günstigen Grundpreis
für die Übernachtung anbieten. Die kostenlosen Münzen pro Tag geben Sie den Gästen für die Tage die gebucht wurden bei der Schlüsselübergabe
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Welche Vorteile bringen Münzzähler Vermietern?
- Sie können einen günstigen Grundpreis für die Übernachtung anbieten. Den Mehrverbrauch einzelner Gäste müssen sie nicht in einem höheren Grundpreis für alle Mieter berücksichtigen.
- Da Ihre Gäste kürzer duschen, entsteht weniger Feuchtigkeit in den Zimmern.
- Bei Gemeinschaftsbädern können morgens und abends mehr Gäste das Bad nutzen. Die Duschen werden nicht mehr von einzelnen Gästen blockiert.

Ein Münzzähler hilft den Mietern, die Energiekosten besser zu planen. Sie können sparsam damit umgehen. Viele Anbieter sagen, dass diese Geräte die Mieter dazu bringen, nachzudenken. Zum Beispiel lassen sie den Fernseher nachts nicht mehr an.
Wenn die Mieter einschlafen und ihre Geräte noch an sind, schaltet sich der Zähler aus, wenn das Guthaben aufgebraucht ist. So vermeiden sie hohe Kosten und sparen Geld.
Auf einen Blick
Durch die Nutzung von Münzautomaten wird die tägliche Grundmiete für Ferienwohnungen und Monteurzimmer günstiger.
Sie müssen den erhöhten Stromverbrauch einzelner Gäste nicht
mehr im Voraus auf alle Gäste umschlagen. So unterscheiden Sie sich von anderen Anbietern mit günstigeren Übernachtungspreisen.
Vermieter sparen Geld, wenn die Gäste weniger Nebenkosten verbrauchen. Wenn Gäste zum Beispiel vergessen, den Fernseher auszuschalten.
Der Strom wird automatisch abgeschaltet, wenn das Geld im Münzautomaten aufgebraucht ist. Das schützt die Vermieter vor extra Kosten.
Auch unnötig langes Duschen wird dadurch verhindert.
Jeder Gast, der länger fernsehen oder duschen möchte, kann sich dafür zusätzliche Münzen für 1-2 Euro kaufen.
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