Automatisierte Schlüsselausgabe für Monteurzimmer, Ferienwohnungen & Hotels
Automatisch, praktisch, gut: Automatisierungstechniken erleichtern den Alltag. Dank automatischer Türöffner knallen Sie mit den Händen voller Einkäufen nicht gegen Supermarktausgangstüren. Sie setzen den Aufzug in Gang und in der Tiefgarage schalten Automatisierungstechniken für Sie Lichter an und lassen Sie Ihr Auto leichter wiederfinden.

So wie etliche Alltagsbereiche und Industriebereiche von der Automatisierungstechnik profitieren, profitiert
mittlerweile das Beherbergungsgewerbe.
Nicht zuletzt durch automatisierte Schlüsselausgabe, die für Monteurzimmer, Ferienwohnungen und Hotels neben Personalentlastung Geldersparnisse bedeutet. Den Weg
eröffnet ein alter Bekannter in neuer Funktionsrolle: Der altbewährte, neu aufgelegte
Schlüsselkasten.
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Schlüsselkasten: Ordnung statt Schlüsselchaos
Handtaschen und Hosentaschen werden im Alltag schnell zu Schwarzen Löchern. Wichtige Gegenstände verschwinden darin auf Nimmerwiedersehen. Wo sind auf einmal die Münzen geblieben? Noch wichtiger: Wo die Schlüssel?

Damit vor dem verlassen des Hauses nicht sämtliche Hosen- und Handtaschen in zeitaufwändigen
Fahndungsaktionen nach dem Schlüsselbund durchsucht werden, leisten seit jeher Schlüsselbretter gute
Dienste.
Beim Nachhause-Kommen bleibt die Taschenkramerei nach den Schlüsseln auch mit Schlüsselbrett nicht
erspart. Aber zumindest in den eigenen vier Wänden erfordert die Bestimmung des
Schlüsselaufenthaltsorts dank den Hakenplätzen im besten Fall keine detektivischen
Lokalisierungsverfahren mehr.
Vom Brett zum Kasten: Mechanische Schlüsselkästen
Mechanische Schlüsselkästen folgten dem Schlüsselbrett und haben im häuslichen Bereich lange Tradition. Die Schlüsselbrettverwandten kommen in ähnlicher Weise zum Einsatz und sind vorwiegend dazu da, in privaten Garagen, Innenräumen oder Privatgärten den Schlüsselsalat eines Haushalts zu ordnen.
Ob die Schlüssel im Kasten sind, hängt von den Ordnungsfähigkeiten des Kastenbesitzers ab. Totalchaoten bekommen ihre Schlüssel trotz Schlüsselkasten genauso wenig an den Haken wie Gelegenheitsangler einen Fisch.
Mechanische Schlüsselkästen sind Schlüsselbretter für außen
Anders als die Außenmontage von Schlüsselbrettern und ungesicherten Schlüsselkästen, ist die
Außeninstallation von mechanischen Schlüsselkästen in geschützten Bereichen dank
Schließmechanismen mit weniger Sorgen um Diebstahl verbunden.
Während Schlüsselbretter und ungesicherte Kästen im Innenbereich nur der Ordnung und Sortierung
dienen, können verschließbare Schlüsselkästen beim Nachhause-Kommen von der
Schlüsselbundkramerei erlösen.

Im Außenbereich haben Schlüsselkästen aller Art für alle einen wichtigen Vorteil: Wer den Schlüsselbund nach dem Hinaustreten in einen Schlüsselkasten sperrt, kann ihn nicht verlieren. Neben Zahlenkombinationen tragen viele mechanische Schlüsselkästen Schlösser, die ihrerseits mit einem Schlüssel zu öffnen sind.
Mechanische Schließmechanismen: Zylinderschloss & Zahlenkombinationen
Klassische Schlüsselkästen tragen mechanische Schließmechanismen. In den meisten Fällen
schließen diese Kästen über ein Zylinderschloss. Die Bedienung bleibt einfach: Schlüssel
ins Schloss stecken und umdrehen.
Einen Schrank zur Aufbewahrung von Schlüsseln per Schlüssel verschließen zu müssen, geht
einigen Menschen bei der Schlüsselverwaltung gegen den Strich. Verlieren sie den Schrankschlüssel,
verlieren sie gleichzeitig den Zugang zu den gelagerten Schlüsseln.

Ein einziger Schlüsselverlust verdoppelt oder verzehnfacht sich in diesem Fall und macht hundertfachen
Ärger. Aus diesem Grund stehen unter den mechanisch verschließbaren Modellen
Schlüsselschränke mit Zahlencodeschlössern zur Verfügung, die ähnlich wie
Kofferschlösser funktionieren.
Leider haben mechanische Varianten trotz ihrer Vorteile einen entscheidenden Nachteil.
- Vorteil mechanischer Schlüsselkästen:
Positiverweise sind mechanische Schlüsselkästen auf keinerlei Stromversorgung angewiesen und bleiben im Vergleich zu elektronischen Kästen wesentlich unabhängiger. Auch die geringere Störungsanfälligkeit beim Öffnen spricht für mechanische Varianten. - Nachteil mechanischer Schlüsselkästen:
Geübte Einbrecher sind zur Manipulation der Schließmechanismen in der Lage. Obwohl der einfache Dieb mit Zylinder- und Codeschlössern abzuschrecken ist, stellt das Öffnen für Profis eine geringe Herausforderung dar.
Aufgrund geringer Diebstahlsicherheit eignen sich mechanische Schlüsselkästen im Außenbereich oder in öffentlichen Bereich eher nicht zur Aufbewahrung von Autoschlüssel oder Wohnungsschlüssel.
Vom gewerblichen Bereich soll gar nicht erst die Rede sein: Für Hotels sind mechanische Schlüsselkästen meist zu unsicher, solange sie in öffentlich zugänglichen Bereichen hängen.
Vom mechanischen zum elektronischen Schlüsselkasten
Noch einen Schritt über den mechanischen Schlüsselkasten hinaus gehen elektronische Schlüsselkästen im Sinne von Schlüsselsafes und Schlüsseltresoren, die berechtigten Personen mittels Technologie Zugang zu den Schlüsseln gewähren.

Ob sich elektronische Schlüsselsafes für Privathaushalte lohnen, hängt vor allem von der Anzahl im
Haushalt lebender Personen, von der Stückzahl haushaltsrelevanter Schlüssel und der Frequenz von
Schlüsselverlusten ab.
Im gewerblichen Bereich lohnt sich der Gedanke an die Schlüsselbrett-Luxusausführung allemal. Das gilt
sowohl für Autohäuser, Tankstellen und Fitnessstudios, als auch im Gastgewerbe.
Vermieter entscheiden sich seit der jüngsten Vergangenheit öfter für die effektive
Schlüsselverwaltungslösung. Neben Ferienwohnungs-, Hotel- und Hostelzimmervermietern greifen
mittlerweile gewerbliche und private Monteurzimmervermieter vermehrt auf elektronische
Schlüsselkastensysteme zurück.
Schlüsselsafe-Elektronik ist im Gewerbebereich sicherer
Im gewerblichen Bereich wandern neben den Schlüsseln für Tore, Parkhäuser, Außenanlagen und
Zusatzeinrichtungen auch Generalschlüssel und Sicherheitstürschlüssel in den
Schlüsselkasten.
Speziell im Beherbergungsgewerbe sind Schlüssel Vermögenswerte, von denen annähernd alle
Vorgänge innerhalb des Betriebs abhängen. Umso wichtiger ist die Einbruchsicherheit, die
Kontrollierbarkeit und Verwaltbarkeit von gastgewerblichen Schlüsselkästen.

Elektronische Varianten bieten in dieser Hinsicht die angemessenste Möglichkeit. Die einfachste Form des
elektronischen Schlüsselkastens ist der Code-Schlüsselkasten. In dessen Inneren ist ein Mini-Computer,
der über eine Tastatur eingegebene Zahlen mit einer Bestimmten Zahlenkombination vergleicht und bei
richtiger Eingabe die Schlossblockade löst.
Diese Schlüsselsafes sind von der noch komplexeren Variante der elektronischen Schlüsseltresore zu
unterscheiden, die computergesteuert arbeiten und zur Identifikation von Zugangsberechtigungen auf eine Software
zurückgreifen.
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Elektronische Schließsysteme: Softwaregesteuert, smart & sicher
Elektronische Schließsysteme im Sinne von Schlüsselsafes und Schlüsseltresoren sind mittlerweile
zur Organisation und Sicherung ganzer Schließanlagen im Einsatz. Sie ermöglichen relativ individuelle
und bedarfsgerechte Sicherheitskonzepte.
Über softwaregesteuerte Technologien lassen sich fast unbegrenzte Schließmedien verwalten und auf
personenbezogene, raumbezogene oder zeitbezogene Zugangsberechtigungskriterien ausrichten.
So können Sie beispielsweise einen festen Zeitpunkt für die automatisierte Öffnung der
Kästen einstellen und Ihre Mieter damit zur Schlüsselentnahme befähigen, ohne anwesend zu sein.
Schließhierarchien hoher Komplexität sind mit Softwarelösungen problemlos steuerbar und lassen
sich zugleich flexibel an Situationen anpassen.
- Vorteil elektronischer Schlüsseltresore:
BKA-Berichten zufolge gelten elektronische Schließanlagen als wesentlich einbruchssicherer als mechanische Schlosssysteme. Zusatzfunktionen und Erweiterungen sind speziell bei web- und softwarebasierten Schlüsseltresoren ohne viel Aufwand realisierbar. Automatisierte Öffnungen lassen sich meist problemlos umsetzen. - Nachteil elektronischer Schlüsselsafes:
Neben dem Preis fällt für elektronische Schlüsselkästen die Abhängigkeit von Stromquellen wie Batterien negativ ins Gewicht. Elektronische Technik bleibt speziell im Außenbereich auch im 21. Jahrhundert sensibler und störungsanfälliger als die gute, alte Mechanik.
Trotz der Nachteile:
Als Hotelzimmer- oder Ferienwohnungsvermieter brauchen Sie zur sicheren Aufbewahrung mehr als nur einen mechanischen Schlüsselschrank. Alleine wegen den hohen Vermögenswerten Ihrer Zimmerschlüssel.
Am meisten profitieren Sie von einem ausgeklügelten Schlüsselverwaltungssystem. Mit entsprechenden Lösungen sparen Sie sich neben Chaos und Ärger im Idealfall Arbeitszeit, Personal und bares Geld.
Automatisierte Schlüsselausgabe:
Vermieter brauchen Schlüsseltresore
Um wettbewerbsfähig zu bleiben, brauchen Hotels, Hostels und Ferienwohnungen mittlerweile eine
24-Stunden-Rezeption. Flexible Anreisezeiten sind Urlaubern sowie Geschäftsreisenden im aktuellen
Zeitmangeljahrhundert wichtiger, denn je.
Gerade weil ein Hotelbetrieb oder Ferienwohnungsgewerbe im Zeitmangeljahrhundert Besseres zu tun hat, als zur
Schlüsselübergabe auf anreisende Gäste zu warten, erledigen im Beherbergungsgewerbe elektronische
Schlüsselverwaltungssysteme immer öfter die personenlose und zeitunabhängige
Schlüsselausgabe.

Softwaregesteuerte Schlüsseltresore geben Ihnen die Möglichkeit, in Beherbergungsbetrieben teilweise oder vollständig auf Rezeptionsbesetzung zu verzichten. Diese Personaleinsparung hat Kostenersparnisse zur Folge.
Personalentlastung durch automatisierte Schlüsselverwaltungssysteme
Die automatisierte Schlüsselvergabe per elektronischem Schlüsseltresor basiert auf individuell
bestimmbaren Zugangskriterien, beispielsweise auf Code-Log-ins und ähnlichen
Identifikationsvoraussetzungen.
Bei der Schlüsselrückgabe können elektronische Schlüsselverwaltungssysteme das Personal
ersetzen. Gäste können jederzeit auschecken, ohne auf Rezeptionszeiten zu achten.
Viele Verwaltungssysteme halten Sie als Betreiber des Beherbergungsbetriebs mittels Softwareschnittstellen auf
dem aktuellen Stand, was reservierte, abgeholte und zurückgegebene Schlüssel im Schlüsselkasten
betrifft. Auf diese Weise behalten Sie zeitsparend den Überblick über Ihre Zimmer.
Dieser Vorteil entspricht gerade in Betrieben mit vielen Räumlichkeiten einer nicht zu
unterschätzenden Organisationserleichterung.
Kaufkriterien: Welche Schlüsselkästen kommen für Vermieter infrage?
Hotelzimmer- und Ferienwohnungsvermieter sehen sich beim Kauf von Schlüsselkästen und Schlüsseltresoren mit einem riesigen Pool aus Einzelanbietern konfrontiert. Um eine Kaufentscheidung zu treffen, stellt sich zunächst die Frage nach dem geplanten Installationsort der Schlüsselbox.

An Schlüsselkästen im wetteroffenen Außenbereich stellen sich höhere Anforderungen im Hinblick auf die Wetterfestigkeit und Widerstandsfähigkeit der verbauten Materialien. Auch die Anzahl gelagerter Schlüssel und Funktionsumfang sind kaufentscheidende Fragen.
Material: Im Außenbereich ist Wetterfestigkeit entscheidend
Holzkästen eignen sich für den Außenbereich grundsätzlich nicht, weil sie trotz
Wetterschutzbeschichtung, auf lange Sicht, nicht durch feuchte Wetterlagen kommen.
Kunststoffkästen werden durch Wettereinflüsse schnell porös und von Einbrechern spätestens
dann ohne viel Aufwand auseinandergesägt. Im Außenbereich leisten Ihnen Metallkonstruktionen bessere
Dienste.

Rostfreier Edelstahl sowie pulverbeschichteter und verzinkter Stahl haben sich für Schlüsseltresore im
Außenbereich bewährt. Wettereinflüsse überstehen Konstruktionen aus diesen Materialien
länger als Holz- und Kunststoffkonstruktionen.
Besonderes Augenmerk richten Sie beim Kauf auf die Beschichtung von Funktionskomponenten wie Zahlenrädern
oder Zahlentasten. Sind diese Komponenten unbeschichtet, setzt der Tresor schlimmstenfalls Rost an und
lässt sich irgendwann nicht mehr öffnen.
Die Tastatur und die Elektronik des Innenlebens sind bei wetterfesten Lösungen idealerweise durch
Kunststofffalzen vor Feuchtigkeit gesichert. Ein Dach über der Tastatur kann ein entscheidender
Wetterschutz sein.
Konstruktionsart & Widerstandsklasse: Mehrwandigkeit muss im Mietgewerbe sein
Schlüsseltresore für den Außenbereich sind in der Regel mit mehreren Wänden ausgestattet und
tragen damit Widerstandklassen ab der Stufe B. Mehrwandige Tresore erschweren Einbrechern den unberechtigten
Zugriff.
Professionelle Diebe haben unter Umständen entsprechende Gerätschaften. Laien versagen an der
Öffnung, weil sie nicht über die erforderlichen Geräte verfügen.

Ebenso relevant ist im Hinblick auf die Konstruktionsweise die Befestigung mit Mauerankern. Mauerankermontierte
Schlüsselkästen lassen sich nicht einfach von der Wand abmontieren und mitnehmen.
Falls Sie das Innere Ihres Schlüsselkastens wegen Ihrer Vermietertätigkeit versichern wollen und sich
vor Schadfällen absichern, besprechen Sie die geforderte Konstruktionsweise mit Ihrem Versicherer. Von
Versicherung zu Versicherung gelten in diesem Fall unterschiedliche Bedingungen.
Software & Zusatzfunktionen: Vermieter profitieren von Überwachungsfunktionen
Viele Gewerbeschlüsselkästen sind elektronische Überwachungssysteme mit Multifunktionalität.
Entsprechende Schlüsseltresore bieten Ihnen als Vermieter einen wichtigen Vorteil: Sie können
zukünftig nachvollziehen, wer den Tresor zuletzt geöffnet hat und zu welchem Zeitpunkt der Kasten
zuletzt geöffnet wurde.
Mit elektronischen Schlüsselsteckplätzen belegen Sie, im Falle von Schlüsselverlusten, im
Nachhinein, wer den Schlüssel verloren hat.

Alle elektronisch gesicherten Schlüsselkästen senden ununterbrochen Daten an die zugehörige Software auf Ihrem PC. Es entstehen Protokolle, die Sie zur Sicherheit abspeichern. Im Hinblick auf die Software ist vor allem die Kompatibilität zum Betriebssystem Ihrer Geräte entscheidend.
Auch die ergonomische und einfache Bedienbarkeit ist ein Kaufkriterium. Dasselbe gilt für die Anzahl an zu vergebenden Zugangsberechtigungen für den Schlüsselkasten.
Zwar können Sie als Mehrzimmervermieter mit einem einzelnen Zugangscode zum Schlüsselkasten arbeiten, Einzelcodes für jedes verfügbare Zimmer bieten allerdings Vorteile. Mit Einzelberechtigungen ordnen Sie Schlüsselverluste im Zweifelsfall klarer einzelnen Personen zu.
Privat- & Monteurzimmervermieter:
Lohnt sich elektronisch automatisierte Schlüsselausgabe?
Als Monteurzimmervermieter ergibt sich für Sie im Hinblick auf Schlüsselkästen die Frage nach der
Angemessenheit. Sie vermieten lediglich ein einzelnes Zimmer, für das Sie nur einen einzigen Schlüssel
vergeben? Ein ganzer Schlüsselkasten mit mehreren Steckplätzen ist in diesem Fall übertrieben und
verursacht vermeidbaren Montage- sowie Kostenaufwand.
Gerade wenn Sie als Privatperson Monteurzimmer oder Handwerkerunterkünfte in Form einer Nebentätigkeit
an den Mann bringen, stehen Sie mit der Schlüsselvergabe ohne automatisierten Schlüsseltresor von Zeit
zu Zeit trotzdem vor Problemen.

Sind Sie nicht 24 Stunden lang in oder nahe der Herberge erreichbar, beschränken Sie potenzielle Gäste
stark im Hinblick auf den Anreise- und
Abreisezeitpunkt. Gibt es in Ihrer Gegend ähnliche Monteurunterkünfte mit weniger
Beschränkungen, stellt das für Sie einen wesentlichen Wettbewerbsnachteil dar.
Um Ihren Gästen trotz eigenen Ausfallzeiten flexible An- und Abreisemöglichkeiten zu geben und nicht
auf externes Personal, Schlüsselschränke oder hilfsbereite Nachbarn zurückgreifen zu müssen,
stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten offen. Eine der beliebtesten ist das elektronische Schloss am
vermieteten Zimmer.
Elektronische Schlösser mit Codezugang ersetzen für Einzelzimmervermieter Schlüsselkästen
Die Möglichkeiten elektronischer Schlösser haben mittlerweile vor allem Hotelzimmervermieter für
sich entdeckt, da sich entsprechende Systeme an Einzelzimmertüren verbauen lassen.
Per PIN, Transponder oder Fingerscan lassen sich elektronische Schließanlagen öffnen. Die
Zutrittsberechtigung für Einzelpersonen kann über Softwarelösungen
jederzeit vergeben und aufgehoben werden.
Während Sie durch einen Schlüsselkasten nicht vor Schlüsselverlusten und daraus entstehenden Schlosswechselkosten geschützt sind, helfen Ihnen elektronische Schließanlagen bei der Prävention dieser Szenarien.
Während Sie durch einen Schlüsselkasten nicht vor Schlüsselverlusten und daraus entstehenden
Schlosswechselkosten geschützt sind, helfen Ihnen elektronische Schließanlagen bei der
Prävention dieser Szenarien.
Wo kein Schlüssel, da weder Probleme mit der Schlüsselvergabe und -rücknahme, noch echte
Verlustmöglichkeiten. Hotels verwenden meist wegwerfbare Karten mit integriertem Transponder zur
elektronischen Schlossöffnung. Deren Öffnungsberechtigung heben sie nach dem Auschecken einzelner
Gäste per Software wieder auf.
Im Hinblick auf die personenlose Schlüsselvergabe tun Sie sich mit der sogenannten Smartlock-Technologie
als Monteurzimmervermieter wesentlich leichter.
Nie mehr vor verschlossener Tür: Türentriegelung per Smartphone
Was nach Science-Fiction klingt, ist mittlerweile Realität. Verwenden Sie einen elektronischen Schließzylinder mit Spezialaufsatz für Ihr Monteurzimmer, können Sie die Tür mittels App jederzeit und von überall auf der Welt entsperren.

Kommt ein eingemieteter Arbeiter an der Monteurherberge an, während Sie sich anderorts befinden, haben Sie
mehrere Möglichkeiten. Entweder der Gast ruft Sie an und Sie entsperren das Wohnungsschlossaus der Ferne,
oder Sie fügen den Arbeiter als zugangsberechtigt hinzu, indem Sie via App einen Gast-Account
anlegen.
Entsprechende Türschlösser gibt es ab rund 150 Euro. Smartlock-Aufsätze kosten ungefähr 100
Euro extra. Handwerkerkosten fallen bei vielen Modellen nicht an: Bei entsprechender Türstärke
können Sie die Montage mit etwas Geschick selbst erledigen.
Mietausfälle vermeiden und in Corona-Zeiten erfolgreich Unterkünfte vermieten.

Sicherheit geht vor
Ein einfaches Smartlock-Türschloss lässt sich als Einzellösung installieren und wird mit
bestehenden Schließzylindern verschraubt. Bohrungen sind in den meisten Fällen nur erforderlich, wenn
die Tür einem älteren Türmodell entspricht. Einzelne Teile der Vorrichtung müssen
abhängig von der Tür oft etwas gekürzt werden, damit sie auf bestehende Anlagen passen.
Alle smarten Türschlösser sitzen auf der Türinnenseite und lassen ausschließlich
autorisierte Personen eintreten. Dank Montageplatz auf der Innenseite sind Smartlock-Vorrichtungen nicht nur vor
äußeren Einflüssen, sondern zusätzlich vor Einbrechern geschützt.
Nach der Montage erfolgt das Pairing mit dem Smartphone oder einem anderen Mobilgerät. Als Monteurzimmervermieter treten Sie in der zugehörigen Verwaltungssoftware als Administrator auf und geben an, wer Berechtigungen zum Zutritt erhält. Vergebene Berechtigungen können Sie jederzeit wiederaufheben.
Schließlösung mit unterschiedlichen Funktionen
Die meisten Smartlock-Lösungen lassen sich optimal mit anderen Sicherheitsvorrichtungen oder bestehenden
Elektroniksteuerungen integrieren.
Über internetbasierte Schnittstellen entsteht aus einem elektronischen Smartlock-Schloss ein
bedarfsgerechtes und individualisierbares Gesamtsystem für Ihr Haus oder Ihre Wohnung, das Ihnen auch die
Steuerung anderer Elektronikgeräte erlaubt.

Dank technologischem Fortschritt haben mittlerweile fast alle Haushaltsgeräte und Accessoires Köpfchen:
Von den Heizkörpern bis hin zu Rollladen oder Toren. Über zentrale Steuerstellen wie
Smart-Home-Lösungen sorgen Sie dafür, dass alle Geräte mit Köpfchen nach Ihrem eigenen Kopf
funktionieren.
Damit profitieren Sie in Ihrem Vermieterleben und in Ihrem Privatleben von Smart-Home-Lösungen für Ihr
Zuhause. Befindet sich das Monteurzimmer nicht in Ihrem Wohnhaus, sind für Sie einzelne
Smartlocklösungen ohne übergeordnetes Smart-Home-System gegebenenfalls interessanter.
Für jede Situation gibt es mittlerweile den passenden Schlüsselkasten. Rostfreier Edelstahl sowie pulverbeschichteter und verzinkter Stahl haben sich für Schlüsseltresore im Außenbereich bewährt. Viele Gewerbeschlüsselkästen sind elektronische Überwachungssysteme mit Multifunktionalität. Entsprechende Schlüsseltresore bieten Ihnen als Vermieter einen wichtigen Vorteil: Sie können zukünftig nachvollziehen, wer den Tresor zuletzt geöffnet hat und zu welchem Zeitpunkt der Kasten zuletzt geöffnet wurde. Per PIN, Transponder oder Fingerscan lassen sich elektronische Schließanlagen öffnen. Die Zutrittsberechtigung für Einzelpersonen kann über Softwarelösungen jederzeit vergeben und aufgehoben werden. Mittlerweile gibt es auch App-Gesteuerte Türschlösser, die Sie auch aus der Ferne öffnen, und so den Monteuren einlass gewähren können. So können Sie den eigentlichen Schlüssel in der Wohnung aufbewahren.
Am einfachsten wäre es, den Schlüsselkasten direkt neben der Haustür aufzuhängen. Dort ist er aber am sichtbarsten und erspart den Einbrechern weite Wege. Sicherer ist es natürlich den Schlüsselkasten, an einem von der Straße nicht einsehbaren Ort, wie der Hintertür, im Garten oder an der Kellertreppe aufzuhängen. Dann sollten Sie den Monteuren bei der Anreise aber auch eine Beschreibung mitgeben, wie sie den Schlüsselkasten finden. Sie sollten auch mit Ihrem Versicherer sprechen und den Schlüsselkasten versichern lassen. Wird die Wohnung nämlich mit eigenem Schlüssel 'aufgebrochen', zahlen die Versicherungen den Diebstahl in der Regel nicht.