Monteurzimmer und -wohnungen in Berlin

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Berlin – the place to be. Natürlich, Berlin ist eine Weltmetropole und gehört zu den meistbesuchten Städten in ganz Europa. Für Monteure, die für eine bestimmte Zeit nach Berlin kommen, um dort zu arbeiten, stellt sich die Frage: wo übernachten? Berlin ist auf viele Menschen eingestellt – dazu gehören auch Menschen von außerhalb, die zum Arbeiten in die Stadt kommen. Deshalb gibt es verschiedene Unterkunftsoptionen für Monteure. Monteure, Gastarbeiter und Pendler benötigen für ihren Aufenthalt auf Zeit eine gemütliche Unterkunft. Dessen sind wir uns bewusst. Deshalb bieten wir neben klassischen Monteurzimmern auch Ferienwohnungen, Gasthäuser, Pensionen und andere Zimmerarten an. Diese sind möbliert, vollständig ausgestattet, wohnlich, gemütlich und ermöglichen eine unkomplizierte Selbstversorgung.

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Monteurunterkunft Berlin / Grünheide

TOP3

Monteurunterkunft Berlin / Grünheide
Monteurunterkunft in 15537 Grünheide
30,6 km
1-38
Gerhard, Dieter
04499 922 22 90
0151 424 307 92
ab 8,00 €pro Person/Nacht, zzgl. MwSt.
Monteurunterkunft Berlin / Grünheide

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Wohnen in Berlin: Monteurzimmer & Hotel

Menschen, die zum Arbeiten nach Berlin kommen, müssen irgendwo wohnen. Die Betonung liegt auf „wohnen“. Hotels sind natürlich sehr komfortabel und haben definitiv ihre Vorteile. Aber Hotels sind vorrangig Schlafstätten oder Übernachtungsmöglichkeiten. Monteurzimmer hingegen sind funktionale Wohnstätten für eine bestimmte Zeit. Sie sind möbliert und in der Regel voll ausgestattet. Diese Unterkunftsart ist eine günstigere und dazu noch flexiblere Alternative zu den üblichen Schlafstätten, wie Pensionen oder Hotels. Das Ambiente ist zudem wohnlich und heimelig.

Monteurzimmer sind in Berlin in verschiedenen Preisklassen, Größen und Arten vorhanden. Dabei gibt es ganze Monteurwohnungen, Privatzimmer aber auch Zimmer mit Einzel- oder Mehrbettbelegung. In Monteurzimmern ist eine flexible und unkomplizierte Selbstversorgung zu jeder Tages- und Nachtzeit gegeben. Nicht selten arbeiten Monteure bis spät abends, wenn es in Hotels und Pensionen lange kein Abendbrot mehr gibt. In Monteurzimmern finden sie Ess-, Wohn- und Aufenthaltsbereiche, ohne dabei andere Gäste zu stören. Auch ein gewisses Maß an Privatsphäre ist garantiert. Vollintegrierte Küchenzeilen in den Zimmern oder aber Gemeinschaftsküchen, die komplett ausgestattet sind, machen die Versorgung während der freien Zeit ganz einfach. Auch alle Möbel für das tägliche Leben sind vorhanden.

Monteurzimmer in Berlin sind oft so gelegen, dass sie gut an den Verkehr angebunden sind. Gerade in Großstädten wie Berlin ist das sehr wichtig. Die Zimmer sind verkehrsgünstig gelegen und die Monteure können schnell und unkompliziert zu ihrem Einsatzort fahren. Auch Einkaufsgelegenheiten sind meistens in unmittelbarer Nähe. Mit Monteurzimmern als Wohnstätte auf Zeit können Monteure in Berlin ihre freie Zeit voll ausnutzen. Berlin ist eine Stadt mit vielen Möglichkeiten, die erkundet und ausgenutzt werden können.

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Stadtteile von Berlin

Berlin ist eine der am dichtesten besiedelten Städte des Landes. Die Metropole ist aufgeteilt in 12 Stadtteile. Dazu gehören Berlin Mitte, Pankow, Friedrichshain-Kreuzberg, Spandau, Charlottenburg-Wilmersdorf, Neukölln, Tempelhof-Schöneberg, Steglitz-Zehlendorf, Reinickendorf, Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf und Treptow-Köpenick. Jeder Stadtteil hat seine Besonderheit, aber es gibt einige, die ganz speziell sind.

Zu den bekanntesten Stadtteilen der deutschen Hauptstadt gehört Friedrichshain-Kreuzberg. Der Multikulti-Bezirk ist geprägt von Kulturen aller Länder. In der Bergmannstraße gibt es süße Straßencafés, Trödelgeschäfte und ausgeflippte Restaurants und Kneipen. Hier befindet sich auch der berühmteste Kebab der Stadt, „Mustafas Gemüsedöner“. Über die Besonderheit des Kreuzberger Viktoriaparks berichten wir später genauer.

Am besten feiern kann man in Friedrichshain übrigens auch. Etwas familiärer und ruhiger ist Prenzlauer Berg in Pankow. Im Mauerpark finden Karaoke, Flohmärkte, musikalische Auftritte und sehr viel buntes Treiben statt. Clubs, Kneipen, Kinos und Theater gibt es rund um die Eberswalder Straße und in der Kulturbrauerei. Kleine Cafés, bunte Geschäfte und beschauliche Altbauten finden sich auf der Kastanienallee.

Auch Neukölln gilt als Szenekiez in Berlin. Hier lockt das Freizeitgelände des ehemaligen Tempelhofer Flughafens zum Entspannen, Sport treiben und Erholen ein. Die meisten Sehenswürdigkeiten finden Sie in Mitte. Hier gibt es neben dem Brandenburger Tor, den Hackeschen Höfen und Unter den Linden auch die Museumsinsel, den Checkpoint Charlie und den berühmten Berliner Fernsehturm. Dieser Bezirk ist ein Touristenmagnet und immer gut besucht.

Alle Stadtteile mit Monteurzimmern in Berlin

Alle Stadtbezirke von Berlin

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • Lichtenberg
  • Marzahn-Hellersdorf
  • Mitte
  • Neukölln
  • Pankow
  • Reinickendorf
  • Spandau
  • Steglitz-Zehlendorf
  • Tempelhof-Schöneberg
  • Treptow-Köpenick
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Wetter in Berlin im Durchschnitt

Berlin ist nicht nur kulturell sehr vielseitig. Auch das Wetter ist sehr abwechslungsreich. In der Hauptstadt herrscht gemäßigtes Klima. Der Januar gilt mit durchschnittlich 0,5 Grad Celsius als der kälteste Monat im Jahr. Den geringsten Niederschlag gibt es laut Rechnungen mit ungefähr 41 Millimetern im Februar. Im Juli hingegen ist es mit 19,8 Grad Celsius im Durchschnitt am wärmsten. Tagsüber wird es durchschnittlich 24 Grad Celsius warm, aber es gibt auch immer häufiger Tage im Juli, an denen die Temperaturen auf über 30 Grad Celsius klettern. Allerdings fällt in den Monaten Juni und Juli auch der meiste Niederschlag (durchschnittlich 69 bis 81 Millimeter). Mit 10,9 Stunden pro Tag im Durchschnitt ist der Juni der sonnigste Monat. Der Hochsommer in der Metropole kann sehr unangenehm heiß und schwül werden. Dieser zieht sich meist von Juni bis August. In dieser Zeit ist es in Berlin im Vergleich zu westdeutschen Städten trockener und wärmer. Die Schönwetterperioden werden häufig mit Regen und Gewittern abgewechselt. Der Herbst und der Winter sind in Berlin recht nass und kalt. Durchschnittlich fällt pro Monat an sieben bis zehn Tagen Regen. Auch Schnee und Graupel sind keine Seltenheit. Als Hauptreisezeit für Berlin sind die Monate Mai bis September ideal. In dieser Zeit liegen die Temperaturen meist bei über 20 Grad Celsius und es gibt viele Sonnentage.

Klimatabelle für Berlin

Jan

0,5°
10,0

Feb

1,35°
8,0

Mär


9,1

Apr

8,7°
7,8

Mai

14°
8,9

Jun

17°
9,8

Jul

19°
8,4

Aug

19°
7,9

Sep

14,7°
7,8

Okt

10°
7,6

Nov

4,65°
9,6

Dez


11,4

Sehenswürdigkeiten in Berlin

Der Arbeitstag war anstrengend und stressig. Dennoch möchten viele Arbeiter von außerhalb die Chance nutzen und etwas von der deutschen Hauptstadt sehen. Und Berlin hält zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Möglichkeiten zur Erholung bereit. Einige besondere davon möchten wir Ihnen hier kurz vorstellen: Berlin bietet über 163 Quadratmeter Wälder und Grünanlagen sowie circa 60 Quadratkilometer Flüsse und Seen. Dazu gehört unter anderem der Botanische Garten in Berlin-Lichterfelde. Hier finden Besucher alle möglichen Pflanzen der Erde. Die Anlage gilt als sehr beliebter Erholungs- und Erlebnisort. Etwas höher gelegen sind die Müggelberge, eine 115,4 Meter über dem Meeresspiegel gelegene Erhebung, die man bewandern kann. Hier finden Sie auch den Müggelturm, von dem aus Sie das größte zusammenhängende Waldgebiet der Hauptstadt sehen können.

Der Berliner Tiergarten ist sowohl Park, als auch Stadtteil und hat eine Menge zu bieten. Im Tiergarten befindet sich unter anderem der Zoologische Garten Berlin, für alle Tierfreunde immer einen Besuch wert. Auch die bekannte Siegessäule mit der goldenen Viktoria-Statue befinden sich hier. Im Stadtteil selbst finden sich viele Designerboutiquen und Galerien sowie das Kulturforum. Zum Kulturforum, direkt am Potsdamer Platz, gehören mehrere Museen und die Philharmonie Berlin. Der Park in Tiergarten gilt als das grüne Herz der Stadt und ist ein sehr beliebter Erholungsort. Er bildet eine Art grüne Insel zwischen Zoo und Brandenburger Tor. Die Berliner nutzen den Park zur Erholung, zum Sport und zum Spazieren gehen.

Viktoria-Statue in Berlin

Besonders gut für Wochenenden oder frühe Feierabende geeignet ist die Besichtigung der Stadt vom Wasser aus. Auf der Spree werden viele Dampferfahrten angeboten, die Sie die Stadt vom Fluss aus sehen lassen. Die Fahrten gehen vorbei an den bekannten Sehenswürdigkeiten und Gebäuden und bieten unglaublich schöne Kulissen und Ausblicke auf die Stadt. Die Spreefahrt zum Beispiel geht durch das Stadtzentrum Berlins hindurch und dauert ungefähr vier Stunden. Zu sehen sind die Museumsinsel, die Friedrichstraße, das Nikolaiviertel, das Regierungsviertel, das Hansaviertel, das Schloss Bellevue sowie das Schloss Charlottenburg. Auch die Brückenfahrt, durch die Brücken Berlins hindurch, ist sehr sehenswert und mal etwas anderes zum gängigen Sightseeing-Programm.

Wer sich einen Überblick über die Stadt machen möchte, sollte den Fernsehturm am Alexanderplatz besteigen. Der Turm ist 368 Meter hoch und bietet einen 360 Grad Panoramablick über Berlin. Die Aussicht gilt als einmalig und atemberaubend. Die Plattform befindet sich allerdings nicht ganz oben, sondern in „nur“ 203 Metern Höhe. Etwas weiter oben, in 207 Metern Höhe befindet sich ein Restaurant, welches sich dreht. Hier können Sie leckeres Essen genießen, etwas trinken und dabei einen Rundumblick über die Stadt genießen, ohne sich selbst bewegen zu müssen. Besonders für Neulinge in Berlin ist der Fernsehturm sehr schön, um sich einen ersten Überblick über die Möglichkeiten der Stadt zu verschaffen.

Wer lieber abends und nachts unterwegs ist, kann das Berliner Nachtleben in vollen Zügen genießen. Berlin bietet eine unglaublich kreative, vielseitige und bunte Kultur- und Musikszene. Es gibt überall in der Stadt angesagte Clubs, Konzerthäuser, Theater, Freilichtbühnen und Varietés. Je nach Geschmack ist für jeden etwas dabei – egal ob klassisch, rockig, elektronisch, kunstvoll, modern, vintage oder einfach speziell. Wer sich für Livemusik interessiert, sollte sich vor seinem Aufenthalt in Berlin vor allem in den Freilichtbühnen, wie der Waldbühne, über anstehende Konzerte informieren.

TOP 5 Sehenswürdigkeiten in Berlin

Insider-Tipps für Berlin

Berlins Sehenswürdigkeiten sind weithin bekannt. Deshalb möchten wir Ihnen noch ein paar Insider-Tipps mit auf den Weg geben.

Wie bereits erwähnt ist der Viktoriapark in Friedrichshain-Kreuzberg ein besonderer Erholungsort in der Hauptstadt. Zum Park gehören 13 Hektar Grünfläche. Im Viktoriapark befindet sich der 66 Meter hohe Kreuzberg, die in Berlin höchste Erhebung innerhalb der Stadt. Oben auf dem Berg steht das Nationaldenkmal von Schinkel. Von hier aus haben Sie einen sehr schönen Blick über die Stadt.

Wasserfall am Kreuzberg in Berlin

Was aber wirklich atemberaubend schön und fast schon märchenhaft inmitten der Weltmetropole Berlin wirkt ist der Wasserfall mit seinen groben Felsen und einer Gebirgslandschaft wie in den großen Gebirgen der Welt. An diesem Ort kommt man wirklich zur Ruhe, kann durchatmen und ist gefühlt weit weg vom Großstadttrubel.

Ein unter Berlinern sehr beliebter Aussichtspunkt ist der Drachenberg in Charlottenburg. Der aus Trümmerschutt bestehende Berg hat seinen Namen von den Berlinern, die von hier aus gerne ihre Drachen steigen lassen. Vor allem abends haben Sie hier eine schöne Aussicht auf die Stadt.

Etwas speziell, aber durchaus ein Insider ist der sogenannte Selbstmörderfriedhof in Grunewald. Er ist der einzige Selbstmörderfriedhof Deutschlands und liegt sehr ruhig im Grunewalder Forst. Dieser Ort ist mystisch, anziehend und besonders zugleich und sollte unbedingt besichtigt werden.

Wer es mystisch mag, kann auch die Berliner Unterwelten und Lost Places besuchen. Dazu gehören unter anderem die Bahnstrecke Gartenfeld bis Wernerwerk – einige Geisterbahnhöfe über 2,5 Kilometer beschaulicher Strecke verteilt.

Freizeitangebote in Berlin

Monteure, Gastarbeiter und Pendler sind häufig auch über Wochen oder sogar Monate an ihrem Einsatzort. Es bleibt somit genügend Zeit für Freizeitaktivitäten und Wochenendausflüge. Berlin ist aufgrund seiner bunten Vielfalt sehr abwechslungsreich und bietet viele Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung.

Die Stadt ist vor allem berühmt für ihr abwechslungsreiches und vielseitiges Kunst- und Kulturangebot. Das Nachtleben der Hauptstadt ist legendär. Viele Clubs, Theater, Discotheken, Konzerthäuser, Freilichtbühnen und Varietés sorgen für perfekte Abendgestaltung. Auch gibt es viele Szenekneipen, angesagte Cafés und Restaurants in der gesamten Stadt. Besonders angesagt sind die Kneipen der Bezirke Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln.

Für die Freizeitgestaltung am Tag lohnen sich neben dem Sightseeing auch sportliche Aktivitäten. Das Erkunden der Stadt auf zwei Rädern zum Beispiel ist sehr schön. Die Stadt bietet mehrere Möglichkeiten, sich Fahrräder auszuleihen und Berlin und das Umland zu erkunden. Seen, Freibäder, Waldgebiete und viele öffentliche Parkanlage laden zum Erholen, Entspannen, Spazieren, Wandern und Sporttreiben ein.

Sportlich Begeisterten bietet sich das Joggen durch die vielen Grün- und Waldanlagen an, aber es gibt auch Kletterparks, Botanische Gärten, Skatehallen und –plätze und vieles mehr.

Für kulturell Interessierte gibt es zahlreiche Museen in der Metropole. Zudem ist ein Ausflug nach Brandenburg ein schöner Zeitvertreib und Abwechslung zugleich. Ob in die Hauptstadt Potsdam oder in ländlichere Gegenden, in denen man dem Großstadttrubel einfach mal entrinnt, hat auch das Nachbarbundesland viel zu bieten.

Jährlich wiederkehrende Events und Veranstaltungen in Berlin:

Berlins Kultur blüht und bringt jedes Jahr wiederkehrende Veranstaltungen und spezielle Events hervor.

  • Februar: Die Internationalen Filmfestspiele Berlin „Berlinale“, bei der bis zu 400 Filme in verschiedenen Kinos der Stadt vorgeführt werden und die für jeden zugänglich sind.
  • Mai: Das Myfest findet jährlich am 1. Mai statt und ist nicht nur durch Demonstrationen und Randale geprägt, sondern vor allem von Livemusik und buntem Programm. Das Myfest findet traditionell im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg statt.
  • Mai/Juni: Jährlich um Pfingsten herum findet auch der Karneval der Kulturen statt. Das interkulturelle Fest wird in Kreuzberg begangen und geht vier Tage lang. Am Pfingstsonntag wird das Fest mit einem großen Straßenumzug gekrönt.
  • Juni: Die Féte de la musique findet jährlich am 21. Juni auf der ganzen Welt statt. An dem längsten Tag des Jahres treten Musiker aller Branchen honorarfrei auf, meist unter freiem Himmel. Die Féte ist kostenlos und findet in der gesamten Stadt statt.
  • Juni/Juli: Im Juli demonstrieren die Homosexuellen, Transsexuellen, Transgender, Inter- und Bisexuelleln friedlich in einer bunten Parade auf den Straßen Berlins für ihre Rechte und ihr Leben. Der CSD ist einer der größten Straßenumzüge der Stadt und findet europaweit in verschiedenen Städten statt. In Berlin geht die Parade an der Siegessäule vorbei.
  • September: Berlin Art Week, Berlin Marathon, Festival of Lights
  • Dezember: Im Dezember erleuchten zahlreiche kleine und große Weihnachtsmärkte die Stadt Berlin. Silvester wird traditionell am Brandenburger Tor mit Livemusik, Moderation und großem Feuerwerk gefeiert.

Kulinarisches in Berlin

Berlin als Weltmetropole hat kulinarisch einiges zu bieten. Die Vielfalt an Restaurants ist kaum zählbar. So können Sie in Berlin Mitte israelisch essen, in Schöneberg gibt es das beste koreanische Essen und in Kreuzberg gibt es typisch Türkisch. In Berlin finden Sie die Küchen der Welt, die Auswahl ist wirklich sehr groß. Deshalb werden wir Ihnen im Folgenden nur einige, dafür aber ganz besondere, Restaurants vorstellen.

Im Freischwimmer in Berlin Kreuzberg sitzen Sie in einem echten Wasserrestaurant. Der Freischwimmer liegt auf einem 100 Meter langen Plateau im Landwehrkanal. In Liegestühlen kann ein kühles Feierabendbier genossen werden. Aber das Restaurant bietet auch Frühstück, Mittag und Abendessen an. Dabei ist die Speisekarte doch speziell und etwas für echte Gaumenfreuden. Ebenfalls am Wasser und direkt am Landwehrkanal ist die Ankerklause. Die Kneipe ist einer Hafenkneipe nachempfunden und bietet einfache Kost an. Dazu gehören zum Beispiel Burger und Sandwiches, aber auch Kuchen. Zudem ist die Ankerklause in Kreuzberg eine Raucherkneipe. Mindestens genauso urig ist das Restaurant Rübezahl am Müggelsee in Köpenick. Das Restaurant hat einen Biergarten und liegt direkt am Ufer des Müggelsees. Hier gibt es deftiges vom Grill, Burger aber auch vegane Gerichte. Bekannt ist das Rübezahl auch für den „Schlemmerling“, eine Art Flammkuchen mit regionalem Belag. Traditionelle Berliner Küche gibt es öfter als man denkt.

Kulinarisch in Berlin

Die Berliner Kost ist deftig und rustikal, so wie es Männer mögen. Eisbein, Karpfen, Gänsebraten, Bouletten, Frikassee und Co. gibt es zum Beispiel im Nikolaiviertel im Zum Nußbaum oder im ältesten Restaurant der Stadt Zur letzten Instanz im Klosterviertel. Im Prenzlauer Berg gibt es im Pratergarten Hausmannskost und Berliner Bockbier zum Nachspülen.

Und natürlich darf die Currywurst auf dem Berliner Speiseplan nicht fehlen. In Konnopke´s Imbiss wurde die Currywurst 1959 erfunden, die Currysauce zum Patent angemeldet. Und auch der Döner hat seinen Ursprung in Berlin. Konnopke´s Imbiss gibt es immer noch. Er ist am Prenzlauer Berg und verkauft Currywurst mit vier verschieden scharfen Saucen. Wer beim Essen mal einen Prominenten treffen möchte, kann zu Bier´s. Curry und Schaschlick in der Friedrichstraße gehen. Die meisten Berliner Imbisse haben in der Regel 24 Stunden geöffnet, sind also auch perfekt für einen Mitternachtssnack.

Einkaufen in Berlin

Selbstversorgung als Monteur oder Reisender in Berlin

Eine Großstadt von Berlin hat unzählige Baumärkte, Shoppingcenter und Supermärkte. Hier finden Sie alle bekannten Baumarktketten. Um die 70 Shoppingcenter und Shoppingmals beherbergt Berlin. Die bekanntesten sind die Gropiuspassagen (das größte Shoppingcenter der Stadt), das Alexa am Alexanderplatz, das KaDeWe am Kurfürstendamm, das Schloss in Berlin Steglitz sowie das Bikini Berlin am Zoologischen Garten.

Für die alltägliche Versorgung mit Lebensmitteln und Getränken stehen ausreichend Supermärkte, Kaufhallen und Spätkaufs, sogenannte Späti´s, zur Verfügung. Auch Frischemärkte und Feinkostgeschäfte gibt es in jedem Stadtteil.

Einkaufen in Berlin

Wenn Sie Werkzeuge mieten müssen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen bieten die meisten großen Baumärkte, wie Toom, HELLWEG oder OBI Mietgeräte an. Zum anderen gibt es Rentas Mietgeräte, meist ebenfalls in Baumärkten erhältlich, in jedem Bezirk der Stadt. Für die Miete von Baufahrzeugen bieten sich die KTG Baumaschinen GmbH sowie das HKL-Center an, welches in verschiedenen Bezirken vertreten ist, an.

Wenn Sie ein Auto mieten wollen, gibt es vor allem an Hot Spots wie Bahnhöfen und dem Flughafen verschiedene Autovermietungen, wie SIXT oder EUROPE. Am Berliner Hauptbahnhof sowie am Flughafen BER finden Sie zum Beispiel SIXT. Ein regionaler Anbieter ist die ES Autovermietung Berlin, bei denen man laut Kundenbewertungen auch kurzfristig und flexibel Autos mieten kann.

Männerecke

Berlin hat eine Menge Fußballvereine. Die wohl bekanntesten sind die Bundesligisten Hertha BSC Berlin und der FC Union Berlin. Aber auch der BFC Dynamo Berlin in der Regionalliga ist nicht unbekannt. Wenn Sie ein Hertha BSC Spiel besuchen möchten, können Sie gleich die schöne Architektur des Berliner Olympiastadions begutachten und die Atmosphäre des großen Stadions genießen. Eine unvergleichliche Fankultur gibt es allerdings in der Alten Försterei vom FC Union Berlin in Köpenick.

In der ganzen Stadt gibt es zudem unzählige Kneipen – von urig bis hochmodern ist alles dabei. Empfehhlenswert ist unter anderem das Brauhaus Südstern in Köpenick. Hier werden sogar Braukurse angeboten.

Wer Comics mag ist im Laden „Grober Unfug“ in Mitte oder Kreuzberg genau richtig.
In Tiergarten gibt es einen Flugsimulator, einem Airbus A 320 nachempfunden und definitiv ein Erlebnis.

Kartbahnen, Quadverleih, Bowlingcenter, Kletterparks und Co. laden sportliche Männer zu attraktiven Freizeitaktivitäten ein.

Escaperooms gibt es ebenfalls in Berlin einige. Wer Lust auf Rätseln und Krimi hat, ist in diesen Einrichtungen genau richtig.

Männer mögen bekanntlich ja auch Autos. Wie wäre es mit einer Trabitour durch Berlin oder einer Hot Rod Tour durch die Metropole?

Wer nackte Haut mag und sich etwas gönnen möchte, kann in einen der zahlreichen Stripclubs der Stadt. Die beliebtesten Clubs diesbezüglich sind der KitKatClub, das Insomnia, der FKK Artemis Saunaclub, der Orchid Men´s Club, der CP Club Berlin und das Burlesque Theater „Die kleine Nachtrevue“.

Industrie- und Messegelände in Berlin

Berlin ist eine der größten und dynamischsten Wirtschaftsstandorte in ganz Europa. Die Wirtschaft wächst stetig weiter, entwickelt sich neu und im bundesweiten Vergleich liegt Berlin ganz vorne. Nicht nur etablierte Unternehmen jeder Größe, sondern auch Startups finden in der Metropole einen perfekten Standort für ihre Gewerbe und den wirtschaftlichen Erfolg. Aus diesem Grund bietet Berlin natürlich auch mehrere Wirtschaftsstandorte, Häfen, Messen und Unternehmen, die national und international bekannt und erfolgreich sind.

Industrie und Messegelände in Berlin

Zu den wichtigsten und größten Wirtschaftszweigen der Stadt gehören die Gesundheitswirtschaft, die Kommunikations- und Informationstechnologie, Medien und die Kreativwirtschaft, die Bereiche Verkehr, Mobilität sowie Logistik, die Energiewirtschaft, die optische Technologie, die industrielle Produktion und die Dienstleistungswirtschaft.

Wirtschaftsstandort Berlin Mitte:

Im Herzen von Berlin siedeln sich viele Einrichtungen und Unternehmen an. Hier ist einer der wichtigsten Wirtschaftsstandorte der Stadt. Banken, Unternehmen, Hotellerie, Gastronomie, aber auch die Werbe- und Medienbranche sind in dem Bezirk vertreten. Berlin Mitte ist zentral gelegen und hat eine perfekte Anbindung an den Verkehr, vor allem den Öffentlichen Personennahverkehr. Der Berliner Hauptbahnhof befindet sich in diesem Sektor der Stadt und zieht die Tourismusbranche und den Einzelhandel magisch an.

Charité Berlin:

Die Charité Berlin ist einer der größten Arbeitgeber des Landes Berlin. Die Universitätsmedizin gehört somit zu den bedeutendsten Wirtschaftssektoren. Das Großunternehmen gehört zu 100 Prozent dem Land Berlin. Das Krankenhaus besteht aus verschiedenen Häusern und Abteilungen und ist international bekannt und renommiert. Die Charité ist eines der größten Universitätskliniken von Europa. Besonders in der Medizin ist das Maximalkrankenhaus daher ein beliebter und begehrter Arbeitgeber. Als international renommiertes Krankenhaus und eine der größten Universitätskliniken Europas bietet die Charité ihren Beschäftigten zahlreiche Vorzüge.

Siemens:

Die Berliner Wirtschaft ist durch eine starke Industrie geprägt und auch dieser Sektor wächst stetig weiter. Große Unternehmen siedeln sich in der Hauptstadt an. Siemens gehört zu einem der größten Unternehmen und Arbeitgeber Berlins. In der Siemensstadt werden Windkraftanlagen und Motoren gefertigt. Berlin gilt als der weltweit größte Produktionsstandort von Siemens. Die Siemensstadt befindet sich in Berlin Spandau und verbindet Arbeiten und Wohnen. 12.000 Menschen sind im Unternehmen angestellt. Es gibt zudem einen Innovationscampus seit 2018. Für die Zukunft ist ein Smart Campus geplant. Bis zum Jahr 2030 soll auf mehr als 70 Hektar Fläche gearbeitet, geforscht, gewohnt und gelebt werden. Neue Technologien sollen auf digitale, nachhaltige und energieeffiziente Art erprobt und produziert werden.

Westhafen Berlin:

Der Westhafen befinden sich in Berlin Moabit in Mitte und ist ein wichtiger Binnenhafen. Er misst 430.000 Quadratmeter und ist der größte Hafen Berlins. Der Hafen gilt als Umschlag- und Lagerplatz für die Binnenschifffahrt und den Transport von Gütern. Er ist durch den Schifffahrtskanal Berlin-Spandau und den Westhafenkanal mit der Elbe und der Oder verbunden. Der Hafen ist in drei Hafenbecken unterteilt, die über ein Speicher- und Verwaltungsgebäude verfügen. Der Mittelturm des Verwaltungsgebäudes ist das Wahrzeichen des Hafens und für ankommende Schiffe unverkennbar.

Deutsche Bahn:

Der größte Arbeitgeber der Hauptstadt ist die Deutsche Bahn. Das Unternehmen beschäftigt aktuell über 22.000 Mitarbeiter. Somit bilden die Sektoren Verkehr, Mobilität und Logistik einen wichtigen Wirtschaftszweig der Stadt. Dabei bietet die Deutsche Bahn eine Vielzahl von unterschiedlichen Jobs – vom Förster bis hin zum Zugführer, von der Verwaltungskraft bis hin zum Servicepersonal. Der Standort des Unternehmens in der Hauptstadt hat viele Vorteile, vor allem in Bezug auf Arbeitsplätze, Ausbildung, Weiterbildung, Förderung und Tourismus.

Die wichtigsten Messen Berlins

Berlin ist aufgrund der sehr guten Standortfaktoren für die Wirtschaft ein beliebter Messe- und Kongressort – sowohl national, als auch international. Die Hauptstadt ist aktuell sogar auf Platz 1 der Kongressstädte der Bundesrepublik. Eine bekannte und international angesehene Messe ist die ITB, die Internationale Tourismus Börse, die jährlich stattfindet. Die ITB ist die führende Fachmesse für die Tourismuswirtschaft der ganzen Welt. Ebenfalls international ist die Internationale Funkausstellung (IFA). Diese Messe richtet sich an Unternehmen für Home Appliances und Consumer Electronics und findet jährlich statt. Bei der Internationalen Grünen Woche geht es um die Landwirtschaft, deren Erzeugnisse und Hersteller und Vermarkter. Die aus der ganzen Welt kommenden Erzeugnisse werden Fachbesuchern und öffentlichen Besuchern präsentiert. Ebenfalls bekannt ist die ILA, die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung Berlin-Brandenburg. Hier geht es um Hightech-Produkte sowie Projekte aus Forschung und Entwicklung in der Luft- und Raumfahrttechnik. Die meisten Messen der Stadt finden im Berlin ExpoCenter City statt. Das Messegelände misst mehr als 190.000 Quadratmeter und besteht aus 27 Messehallen am Funkturm Berlin.

ÖPNV und Flughafen in Berlin

Öffentlicher Personennahverkehr

Berlin verfügt über ein sehr gut ausgebautes Verkehrsnetz. In der Stadt fahren neben Trams und Bussen vor allem U- und S-Bahnen. Die Stadt ist in drei Tarifbereiche unterteilt. Tarifbereich A umfasst die gesamte Innenstadt und den Berliner S-Bahn-Ring. Tarifbereich B umfasst die restlichen Berliner Stadtteile und endet an der Stadtgrenze. Tarifbereich C bezieht das Umland sowie Teile Brandenburgs mit ein (unter anderem Potsdam). In Berlin ist ungefähr die Hälfte aller Haushalte autofrei. Die Motorisierungsrate ist sehr niedrig, weshalb der öffentliche Personennahverkehr einen sehr hohen Stellenwert hat. In der Stadt gibt es mehr als 7.600 Bahnhöfe beziehungsweise Haltestellen. Das gesamte öffentliche Nahverkehrsnetz deckt über 2.600 Kilometer ab. Für bestmögliche Anbindungen existiert eine hohe Haltestellendichte. Dadurch ist das ganze Stadtgebiet perfekt angebunden und durch kurze Wege von A nach B geprägt. Zum Schnellbahnsystem gehören die zahlreichen S- und U-Bahn-Linien. RE- und RB-Züge fahren ins Umland und die gesamte Bundesrepublik. Der öffentliche Personennahverkehr begann in Berlin um 1825. Halboffene Pferdeomnibusse der Marke Kremser galten als innerstädtische Verkehrsmittel für alle. 1838 wurde die erste Eisenbahnstrecke eingeweiht, 1840 gab es die erste richtige innerstädtische Buslinie, die vom Alexanderplatz bis zum Potsdamer Bahnhof fuhr. Im Jahr 1865 kamen noch Pferdebahnen hinzu. Die Ringbahn gibt es seit 1877, die Stadtbahn seit 1882. Zwischen 1895 und 1902 wurde die Straßenbahn elektrifiziert. Die ersten Fahrstrecken mit der elektrischen Hoch- und Untergrundbahn wurden zwischen 1902 und 1913 errichtet. Die S-Bahn fährt seit 1929 zuverlässig durch die Stadt.

Berliner Flughafen

Der zentrale und noch recht junge Flughafen der Hauptstadt ist der BER – der Flughafen Berlin Brandenburg. Erst im Jahr 2020 nach sehr langer Bauzeit wurde der Flughafen eröffnet und hat die alten Flughäfen Schönefeld, Tempelhof und Tegel als zentraler Flughafen abgelöst. Er trägt den Beinamen „Willy Brand“. Der BER hat unter dem Terminal 1 einen eigenen Bahnhof, auf dem S-Bahnen und Regionalzüge fahren. Zudem fahren Bus- und Expressbuslinien in Richtung Innenstadt und Umland. In der Nähe ist auch ein separater S-Bahnhof, von dem aus die S-Bahnen im 20-Minuten-Takt verkehren. Für die Anreise mit dem Auto stehen ausreichend Parkplätze und Parkhäuser zur Verfügung. Der Flughafen deckt sowohl Berlin als auch das Bundesland Brandenburg ab. Terminal 5 befindet sich noch auf dem nahegelegenen ehemaligen Flughafen Schönefeld. Aufgrund von Corona ist dieses Terminal aber vorerst geschlossen. Der BER ist ein besonderer Flughafen in der Region, da er als modernstes Luftkreuz in ganz Europa bezeichnet wird. Der Flughafen verbindet alle zentralen Luftverkehrsachsen Europas.

Verbindungen zum Flughafen-Schönefeld

  • Bus: 171, X7, N7
  • S-Bahn: S45, S9
  • Regionalbahn: RB14
  • Verbindungen zum Flughafen-Tegel
  • Bus: TXL, 128, X9, 109

Verbindungen zum Hauptbahnhof

  • Bus: M41, M85, 120, 123, 142, 147, 245, TXL
  • S-Bahn: S3, S5, S7, S9
  • U-Bahn: U55
  • Tram: M5, M8, M10
  • Regionalbahn: RB14, RE1, RE2, RE7

Aktuelle Baustellen in Berlin

In einer sich stetig weiterentwickelnden Stadt wie Berlin gibt es natürlich auch ab und zu Baustellen, große wie kleine, kurze wie langandauernde. Die aktuellen und wichtigsten Baustellen sollen im Folgenden genannt werden.

Gegenüber der S- und U-Bahnhofs Warschauer Straße entsteht derzeit das „Edge East Side Berlin“, ein Hochaus, welches bereits seit 2018 gebaut wird. 2023 soll das Projekt abgeschlossen sein. Das Hochhaus soll 140 Meter hoch sein und 36 Stockwerke erhalten. Hauptmieter wird Amazon sein, ein wichtiges Wirtschaftsunternehmen in Berlin. Das Hochhaus ist besonders, da es umweltfreundlich und nachhaltig gebaut und gehalten werden soll.

Eine ganze Hochhausmeile soll am Alexanderplatz entstehen. Neben dem Einkaufszentrum „Alexa“ entsteht derzeit in diesem Zuge ein Hochhaus, welches voraussichtlich 2023 bezugsfertig sein soll. Der Name des Hochhauses ist „Alexander. Berlins capitol tower“. Es soll als Wohnhaus fungieren, aber auch Penthäuser erhalten und Shoppingmöglichkeiten bieten.

Noch in Planung ist die Baustelle am Bahnhof Karower Kreuz. An dem Standort in Berlin Pankow soll ein neuer Bahnhof für den S- und Regionalverkehr entstehen. Die Baustelle wird einige Zeit in Anspruch nehmen und voraussichtlich auch Auswirkungen auf den ÖPNV haben.

Baustelle in Berlin

Eine weitere Großbaustelle befindet sich derzeit am Berliner Hauptbahnhof. Über Brücken und Tunnel soll der Hauptbahnhof an den S-Bahn-Ring angeschlossen werden. Somit soll eine noch bessere Anbindung des ÖPNV ermöglicht werden.

Auf dem Mühlendamm zwischen Alexanderplatz und Spittelmarkt befindet sich ebenfalls eine Großbaustelle. An dieser Stelle fanden archäologische Ausgrabungen statt, wodurch gleich mehrere Fahrstrecken nur verengt befahrbar sind. Das heißt: dauerhaftes Stop-and-go und Konzentration für alle Autofahrer. Zwar sind die Ausgrabungen weitestgehend abgeschlossen, dennoch soll die Untersuchung noch bis voraussichtlich 2023 weitergehen. Zudem sollen zukünftig Teile von Klosterviertel, Molkenmarkt und Mühlendamm zur Baustelle werden, weil der Molkenmarkt umstrukturiert werden soll.

Eine schon viele Jahre dauernde Baustelle in Berlin ist der Ausbau der A100, der Stadtautobahn Berlins. Grund dafür ist aktuell eine Strecke von 3,2 Kilometern vom Autobahndreieck Neukölln bis Treptower Park, die ausgebaut wird. Zudem soll bis 2024 auch die Strecke zwischen Treptow und Storkower Straße erweitert werden. Im Zuge dessen soll auch das deutschlandweit größte Hotel, das Estrel, in der Sonnenallee verkehrlich besser angebunden werden. Ab 2024 wird das Gelände gegenüber dem Hotel bebaut. Der dort entstehende Estrell Tower soll mit 750 weiteren Zimmern das Hotel Estrel erweitern.

Sehr zentral und nervenaufreibend ist auch die Großbaustelle auf der Elsenbrücke zwischen Treptow und Friedrichshain-Kreuzberg. In der Brückenkonstruktion wurden Risse entdeckt und es wird gebaut. Später soll ein Bauabschnitt der A100 an der Elsenbrücke enden. Bis dahin ist mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen zu rechnen.

Radiosender in Berlin

Viele Radiosender haben ihren Ursprung und Sitz in Berlin. Vom Deutschlandfunk, über das Klassik Radio bis hin zu Kiss 98.8 FM, Power Radio und 104.6 RTL sind alle möglichen Genres abgedeckt. Während Radiosender wie Deutschlandfunk oder rbb Inforadio vor allem der Weitergabe von Informationen und Nachrichten dienen, bieten Klassik Radio, Energy Berlin, Kiss 98.8 FM, 93.6 Jam FM und Co. eher musikalische Unterhaltung.

Wer zuverlässig Staumeldungen hören möchte, sollte auf die Informationssender zurückgreifen. Wer mehr Wert auf Unterhaltung und Musik legt, ist bei den reinen Musiksendern genau richtig. Generell bedienen sich aber alle Radiosender den Medien Musik und Nachrichten. Lediglich die abgespielte Musik und das angebotene Programm unterscheiden sich. Es gibt um die 800 Radiosender in Berlin. Kleinere Sender sind ebenso vorhanden wie große und bekannte Sender. Für jeden Musikgeschmack gibt es sicherlich mindestens einen Radiosender. Einige Sender senden auch nur online oder erweitern dann ihr Angebot.

Zu den beliebtesten Radiosendern aus Berlin gehören Antenne Brandenburg, Berliner Rundfunk, radioeins, 104.6 RTL, rbb 88.8, BB Radio, Fritz, 94,3 rs2, Schlager Radio, Energy Gebiet Berlin sowie Inforadio.

Sicherheitshinweise für Berlin

Im internationalen und nationalen Vergleich gilt Berlin als relativ sicher. Allerdings gibt es in jeder Metropole bestimmte Hotspots der Kriminalität und gewisse Sicherheitshinweise, die Sie beachten sollten. In Großstädten wie Berlin, in denen oft viele Menschen an einem Ort sind, sind Taschendiebe nicht weit. Daher sollten Sie Taschen und Wertgegenstände immer möglichst nah am Körper tragen und Ihre Tasche im Gedränge mit anderen Menschen (z.B. an Bahnhöfen) gut festhalten. Auch sollten generell nachts dunkle Ecken und verlassene Parks und Gassen vermieden werden. In Berlin kommt es häufig auch zu Diebstählen, wenn die Betroffenen in öffentlichen Verkehrsmitteln einschlafen. Es ist daher ratsam, in S-Bahn, U-Bahn, Tram und Bus besser stehen zu bleiben während der Fahrt oder ein Taxi zu nehmen, wenn Sie müde sind.

An Orten, an denen sich auch viele Touristen tummeln, kommt es immer wieder zu Trickbetrügern. Dazu gehören zum Beispiel Menschen, die sich als Polizisten ausgeben, um an Kreditkarten und Bargeld zu gelangen. Am besten ist es, wenn Sie immer nur so viel Bargeld bei sich tragen, wie Sie benötigen. Bei Trickbetrügern hilft oft auch schon, sich den Ausweis (z.B. den angeblichen Dienstausweis) zeigen zu lassen. Ebenfalls weit verbreitete Trickbetrüger sind Hütchenspieler, die sich gern an touristischen und gut besuchten Orten aufhalten. In Berlin sieht man sie oft am Alexanderplatz, dem Kurfürstendamm, der East Side Gallery, vor dem Berliner Dom oder auf der Schlossbrücke. Lassen Sie sich besser nicht auf solche Spielchen ein, denn Sie können nicht gewinnen.

In Berlin gibt es auch Viertel, die etwas gefährlicher sind als andere. Aber Berlin ist eben auch weltoffen und gastfreundlich. Deshalb gibt es in der Stadt keine Gebiete, von denen komplett abgeraten wird. Es gibt aber Orte, die kriminalitätsbelasteter sind als andere Bezirke und Stadtteile. Seit 2017 veröffentlicht die Berliner Polizei eine entsprechende Liste dieser Orte. Die aktuelle Liste (Stand: Dezember 2020) betitelt den Alexanderplatz, den Görlitzer Park, die Warschauer Brücke, das Gebiet um das Kottbusser Tor, Abschnitte der Hermannstraße, den Hermannplatz und Teile der Rigaer Straße als kriminalbelastete Orte in Berlin, an denen besondere Vorsicht empfohlen wird. Allerdings gibt es an diesen Orten auch immer eine erhöhte Polizeipräsenz.

Verbrechen, die in den Straßen Berlins häufiger begangen werden sind vor allem Taschendiebstahl, Betrug, Fälschung, Rauschgiftdelikte und Körperverletzung.

Wichtige Telefonnummern:

  • Polizei: 110
  • Notruf: 112
  • Bürgertelefon Berliner Polizei: 030 4664 4664

Städte und Orte in der Nähe von Berlin

Berlin liegt im Herzen von Brandenburg und Brandenburg hat viele schöne Orte, die einen Besuch wert sind. Da wäre zum Beispiel Potsdam, die Hauptstadt Brandenburgs, die viele Sehenswürdigkeiten bereit hält. Potsdam ist mit dem ÖPNV sehr gut an Berlin angebunden und sowohl mit S-Bahn, als auch vereinzelt mit Bussen und Regionalzügen erreichbar. Um den Potsdamer Hauptbahnhof herum befinden sich bereits viele Sehenswürdigkeiten, die fußläufig erreichbar sind. Zu Park- und Schlossanlagen führen die öffentlichen Verkehrsmittel der Stadt Potsdam. Vom Hauptbahnhof aus fahren Sie nie länger als 30 Minuten bis zu den Hot Spots der Stadt.

Ein weiteres sehr schönes und sehenswertes Ausflugsziel ist der Baumkronenpfad Beelitz Heilstätten. Hier befand sich eine Frauen-Lungenheilanstalt, die mittlerweile ein mystischer Lost Place ist. Über einen Pfad über den Baumwipfeln kann das gesamte Gelände besichtigt werden. Sie sehen die mit Natur überwachsenen Ruinen aus bis zu über 20 Metern Höhe von oben. Außerhalb von Corona-Zeiten werden auch Führungen durch die Heilstätten angeboten. Das Biosphärenreservat Spreewald ist ebenfalls ein schöner Naherholungsort im Umland von Berlin. Der Spreewald befindet sich circa eine Stunde von Berlin entfernt und ist bekannt für die Kahnfahrten über die Spree, durch den Spreewald und seine Landschaft. Von Berlin gelangt man auch sehr gut nach Cottbus mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Der Branitzer Park vom Fürsten von Pückler-Muskau ist ein wunderschöner landschaftsarchitektonischer Park mit Schloss Branitz.

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Zeitungen in Berlin

Laut einer Statistik aus dem Jahr 2018 ist auf Platz 1 der beliebtesten lokalen Tageszeitungen der Tagesspiegel, dicht gefolgt von der B.Z. Auf Platz 3 und 4 landeten die Berliner Zeitung sowie die Berliner Morgenpost.

Der Tagesspiegel ist tatsächlich auch die größte Tageszeitung der Stadt. Sie wurde 1945 gegründet und hat die höchste Auflage unter den Abonnement-Zeitungen der Berliner. Die Zeitung gilt als äußerst seriös. Sie konzentriert sich in jeder Auflage auf Nachrichten aus Berlin, Deutschland und der Welt. Hinzu kommen Kommentare, Interviews und Hintergrundinformationen zu Themen wie Wirtschaft und Politik.

Die B.Z. ist eine Boulevardzeitung, die täglich erscheint. Herausgebender Verlag ist die B.Z. Ullstein GmbH, eine Tochter der Axel Springer Gruppe. Die B.Z. ist eine Lokalzeitung, die die aktuellsten Themen der Stadt und aus Brandenburg thematisiert, aber auch Top-News, Sport- und Kulturteil, Lifestyle- und P romithemen sowie Ratgeber und Weltnachrichten beinhaltet.

Die Berliner Zeitung wurde 1945, kurz nach dem 2. Weltkrieg, gegründet und ist ebenfalls eine Tageszeitung. Bis zur Wiedervereinigung 1989 wurde sie größtenteils in der DDR herausgegeben. In der Berliner Zeitung geht es um Themen der Stadt, aber auch um Weltnachrichten. Ihr Motto ist „Für Berliner, von Berlinern“, weshalb der lokale Bezug sehr deutlich wird. Gedruckt werden unabhängige Nachrichten aus Berlin und der ganzen Welt. Hinzu kommen Rubriken wie Sport, Mensch & Metropole, News & Schlagzeilen, Politik & Geschichte sowie „Kultur & Vergnügen“.

Coronavirus in Berlin

Wenn Sie Fragen zu den aktuellen Corona-Bestimmungen in Berlin haben, können Sie sich an die Telefonnummer 9028-2828 wenden. Diese Hotline wurde von der Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit eingerichtet. Bei der Hotline können alle anrufen, die Fragen zum Thema Corona, den Verdacht auf eine Infektion mit dem Virus sowie andere Probleme zum Thema haben. Die Hotline ist täglich zwischen 8 und 20 Uhr besetzt. Eine andere Option ist ein Anruf bei der Kassenärztlichen Vereinigung, die ebenfalls ausführlich über Corona informieren können. Diese Hotline erreichen Sie unter der 116 117.

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