Monteurzimmer in 63110 (PLZ)
Dieses Postleitzahlengebiet gehört zu Rodgau, Hessen (DE)
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Frankfurt am Main gilt als Weltstadt. Doch auch ihr nahes Umfeld bietet einmalige berufliche Chancen. Eine Stadt wie Rodgau profitiert davon natürlich – kann sich aber dennoch ihren traditionellen Charme bewahren.
Wer Rodgau einen Besuch abstattet, wird eine relativ junge Stadt mit moderner Prägung vorfinden. Kein Wunder, ist der Ort doch erst in den 1970er Jahren aus einem Zusammenschluss mehrerer Gemeinden hervorgegangen. Das Stadtrecht selbst wurde im Jahre 1979 verliehen.
Die zum Landkreis Offenbach im Bundesland Hessen gehörende Großgemeinde besitzt dennoch eine lange Historie. So wurden einige ihrer Stadtteile bereits im 8. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Andere von ihnen sind zwischen dem 12. und dem 14. Jahrhundert erstmals bebaut und besiedelt worden. Zwar lassen sich aus diesen fernen Zeiten heute keine Häuser mehr finden. Die Planung des Ortes, der sich um den zentralen Stadtkern in die Außenbereiche bewegt, basiert aber auf Vorlagen des Mittelalters.
Das heutige Stadtbild ist erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts geprägt worden. Einwohner und Besucher treffen hier also auf relativ neuwertige Gebäude, die jedoch eine wunderbare Harmonie mit manchem Fachwerkhaus aus den vergangenen Jahrhunderten eingehen.
Dennoch sollte Rodgau nicht als Kleinstadt oder gar Provinz betrachtet werden. Der 45.000 Einwohner umfassende Ort weist aufgrund seiner Nähe zu Offenbach, Darmstadt und der Metropole Frankfurt am Main eine erhebliche wirtschaftliche Strahlkraft auf – von der die Stadt nicht zuletzt bei der Ansiedlung großer Unternehmen profitiert.
Im Rahmen einer Gebietsreform in den beginnenden 1970er Jahren im Bundesland Hessen wurden diverse bereits bestehende Gemeinden zur Bündelung ihrer Wirtschaftskraft und zur Vereinfachung bürokratischer Vorgänge zusammengeschlossen. So ging die Stadt Rodgau 1977 aus folgenden fünf noch heute existierenden Stadtteilen hervor:
Insbesondere Dudenhofen, Hainhausen und Nieder-Roden folgen frühmittelalterlichen Bebauungsplänen. Vom zentralen Marktplatz mit seinen Kirchen schlängeln sich kleine Gassen durch die Ortschaften. So lassen sich noch immer manche Bauwerke und Straßen finden, die bereits vor einigen Jahrhunderten errichtet wurden – und die Rodgau einen altertümlichen Charme verleihen.
Die Verwaltung der gesamten Stadt ist übrigens im Ortsteil Jügesheim zu finden. Auch das auf historischem Grund: Bereits zwischen dem 6. und 8. Jahrhundert wurde das Gebiet durch das Königsgeschlecht der Merowinger als eigene Siedlung bebaut. Heute ist davon natürlich nicht mehr viel erkennbar: Jügesheim wurde in den vergangenen Jahrzehnten spürbar umgebaut – ein modernes Flair hält nun Einzug.
Trotz seiner zentralen Einbindung in das Bundesland Hessen weist Rodgau eine Vielzahl an Grünflächen und Gewässern entweder im eigenen Stadtgebiet oder im nahen Umland auf. Daher verwundert es nicht, dass der Ort über lange Zeiten in der Wald-, Fisch- und Landwirtschaft seine größten Arbeitgeber fand.
Die Adam Opel AG, der Postdienstleister DHL, das Pepsi-Cola-Werk – die Ansiedlung der Großkonzerne in und um Rodgau liest sich wie ein Who is Who der global agierenden Giganten der Wirtschaftswelt. Sie unterstreichen jedoch einmal mehr, wie sehr der Ort von seiner Anbindung an Frankfurt am Main profitiert.
Bemerkenswert ist aber auch hier der Schritt in die Moderne: Mit rund 150 Firmen im Hightech-Bereich weist Rodgau eine derart dichte Besiedlung eines Marktsegmentes auf, wie sie sich in kaum einer anderen Stadt mit vergleichbarer Größe finden lässt. Dabei ragt noch einmal die Kommunikationstechnik heraus, die der Einwohnerschaft ein lukratives Betätigungsfeld bietet.
Mehr als 15 Hotels, mehr als 20 Supermärkte – das Gewerbe dominiert in der Stadt. Die bereits erwähnte Prägung der Landwirtschaft hat in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts nach und nach an Strahlkraft verloren. Seither blühen in Rodgau die Dienstleistungsunternehmen merklich auf. Die kleinen bis mittelgroßen Gewerbe umfassen rund 75 Prozent aller Arbeitgeber in dem Ort.
Natürlich sei an dieser Stelle auch erwähnt, dass in den Städten Offenbach, Darmstadt und vor allem Frankfurt am Main erhebliche zusätzliche Chancen auf dem Arbeitsmarkt für die Bürger liegen. Zumal jeder der genannten Orte lediglich 20 bis 30 Kilometer von Rodgau entfernt ist und somit leicht erreicht werden kann.
Allerdings erfordert jeder gut funktionierende Arbeitsmarkt auch ein besonders gut ausgebildetes Personal. Eine Aufgabe, der sich Rodgau mit seinen Lehreinrichtungen gerne annimmt. So lassen sich im Stadtgebiet gegenwärtig folgende Schulformen finden:
Neben diesen öffentlichen Bildungseinrichtungen weist Rodgau zwei Privatschulen auf. Bietet eine von ihnen eine musikalische Ausbildung an, so ist die andere auf das Erlernen fremder Sprachen spezialisiert. Beide leisten also ein Angebot, das von der städtischen Trägerschaft nicht gedeckt werden kann.
Allerdings offeriert die Stadt seinen Bewohnern keine weiterführenden Lehreinrichtungen. Fach- und Hochschulen sowie Universitäten lassen sich im gesamten Rhein-Main-Gebiet und dort in den Metropolen wie Frankfurt am Main oder Köln zwar zahlreich finden – einen eigenen Standort in Rodgau sucht der Bildungsinteressierte indes vergeblich.
Bemerkenswert ist die Schul- und Weiterbildungslandschaft in Rodgau dennoch. So weist der Ort ein eigenes Bildungsforum auf, in dem unterschiedliche öffentliche und private Träger in Verbindung mit Eltern, Arbeitgebern und Jugendklubs gemeinsam ein Bildungskonzept für die Jugend erstellen sollen. Längst ist sich die Stadt der hohen Anforderungen auf dem modernen Arbeitsmarkt gewiss – auf entsprechend erstklassigem Niveau soll der Nachwuchs für das Berufsleben vorbereitet werden.
Wer in eine der anderen Städte des Rhein-Main-Gebietes fahren möchte, kann sein Ziel mit der Regional- und seit rund anderthalb Jahrzehnten auch mit der S-Bahn erreichen. Rodgau bildet in dem ebenso feingliedrigen wie komplexen Streckennetz rund um Frankfurt am Main einen wichtigen Standort – viele Bürger pendeln aus Rodgau täglich in einen der größeren Orte der Region.
Soll die Strecke dagegen mit dem Auto absolviert werden, führen alle Wege entweder über Autobahn A3, die zwischen Frankfurt und Würzburg auch Rodgau berührt. Gleiches gilt für die Bundesstraße B45 zwischen Hanau und Dieburg. Im Stadtgebiet selbst stellt die Rodgau-Ring-Straße den zentralen Zubringer in die einzelnen Ortsteile.
Allerdings sei auch negativ angemerkt, dass die Infrastruktur zwar eine moderne Ausprägung zu erreichen versucht, Rodgau aber teilweise zu eng bebaut ist, als dass der Verkehr ungehemmt fließen könnte. So lassen sich innerstädtisch etwa in Jügesheim oder Dudenhofen immer wieder kleinere Zentren für Staubildungen finden.
Dennoch profitieren die Bürger der Stadt gerade bei der internationalen Anbindung enorm: So stehen in 20 beziehungsweise 25 Kilometern Entfernung zwei Flughäfen zur Verfügung – von Frankfurt am Main sowie von Frankfurt-Egelsbach aus lassen sich Flugzeuge in weite Teile der Welt erreichen. Beide Standorte weisen eine direkte Verbindung über die Autobahn A3 nach Rodgau auf.
Wie schön wäre es, an dieser Stelle auf all die altertümlichen Gebäude in Rodgau zu verweisen, die für Einwohner und Gäste stets einen Besuch wert sind. Schade nur, dass viele der mittelalterlichen Bauwerke im Zuge der Neubebauung der Stadtteile ab den 1950er Jahren nicht mehr saniert wurden – und somit langsam verfallen sind.
Dennoch lassen sich in der gesamten Stadt immer wieder einzelne Relikte längst vergangener Zeiten finden. So etwa das Fachwerkhaus in Jügesheim oder die Pfarrkirche St. Matthias in Nieder-Roden. Letztgenannte öffnete erstmals im ausgehenden 13. Jahrhundert ihre Pforten und weist einen sehenswerten Altar aus dem Jahre 1520 auf.
Zudem sei ein wenig sportliche Bewegung empfohlen. So bildet sich rund um Rodgau ein feines Netz aus Radwanderwegen, die entweder per Fahrrad oder zu Fuß bewältigt werden können. In einigen Fällen handelt es sich dabei um frühere Straßen, die bereits zu Zeiten der römischen Siedler für den Transport von Waren verwendet wurden.
Hervorzuheben sind ebenfalls die speziell in den warmen Monaten eines jeden Jahres stattfindenden Straßenfeste. Wer sich auch im Winter gesellig vergnügen möchte, findet im Fastnachtsumzug – detailverliebt mit historischen Kostümen – eine weitere Möglichkeit. Der ausgelassenen Stimmung an solchen Tagen kann sich kaum ein Gast entziehen.
Scheint auch hin und wieder die Zeit in der Stadt stehengeblieben zu sein, so befindet sich Rodgau seit vielen Jahren in einem zwar langsamen, aber stetigen Wachstum. Die Einwohnerzahl erhöht sich beinahe jährlich – die gute Anbindung an Frankfurt am Main führt viele Menschen in den Ort.
Zu ihnen gehören neben Touristen, Studenten und Geschäftsreisenden auch zahlreiche Arbeiter. Und das nicht ganz zufällig, denn gebaut wird im Rhein-Main-Gebiet so stark wie nie zuvor. Die Region scheint aufzublühen und benötigt jede helfende Hand. Dabei gestaltet es sich vorteilhaft, dass Rodgau über 16 Hotels und diverse Monteurzimmer verfügt.
Allerdings werden diese ebenso wie Ferienwohnungen und Jugendherbergen in den Sommermonaten stark frequentiert. Eine frühe Reservierung kann also manchen Frust ersparen. Die meisten der Unterkünfte für Monteure sind übrigens im Ortsteil Jügesheim gelegen, in dem auch die zentrale Verwaltung der Stadt beheimatet ist. Kurze Wege zu Shops, Dienstleistern und Bahnhöfen stellen hier einen besonderen Service für die Gäste dar.
Darüber hinaus finden Besucher in Rodgau eine sehr offene, kommunikative und familienfreundliche Aura. Das kurze Gespräch in den Straßen oder das schnelle Kennenlernen beim Bäcker gehört hier einfach zum guten Ton. Eine beliebte Tradition also, die den Charme der Stadt ausmacht.
Viel Erfolg bei der Zimmersuche wünscht Ihnen das Team von Deutschland-Monteurzimmer.de.