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Beliebte Städte anzeigenHerd, Kühlschrank und Co.
Die Küche gibt den Gästen die Möglichkeit, sich mit vollwertigen Mahlzeiten selbst zu versorgen. Ein Herd mit zwei Kochplatten, ein Kühlschrank, eine Spüle sowie eine Arbeitsfläche oder ein Tisch gehören zur Grundausstattung.
Viele Monteure kochen wegen der kurzen Aufenthaltszeiten in der Unterkunft nicht lange. Eine Mikrowelle wird oft nachgefragt und lässt die Vermietungschancen des Objekts steigen.
Technische Geräte wie Spülmaschinen und Abzugshauben sind empfehlenswert, um die Wohnung und
das Geschirr zu schonen. Eine dazugehörige einfache Bedienungsanleitung sollte vorhanden sein.
Piktogramme und Abbildungen verstehen auch ausländische Gäste und vermeiden Bedienungsfehler
bestmöglich.
Andernfalls kann es passieren, dass statt des Tabs eine Ladung Handwaschmittel im Geschirrspüler
landet. Das ist zwar harmlos für das Gerät, sorgt allerdings für viel Arbeit bei der
Endreinigung.
Hochwertiges Porzellan ist nicht für die Monteurwohnung zu empfehlen. Der Umgang der vielen Gäste
mit dem Interieur ist leider nicht immer pfleglich. Angeschlagene Teller und Kratzspuren im Topf sind
unvermeidlich.
Eine robuste Küchenausstattung ist für alle Beteiligten am sinnvollsten. Folgende
Utensilien gelten als unverzichtbar:
- Töpfe und Pfannen
- Teller und Schalen
- Besteck
- Messer
- Becher und Gläser
Die Küche statten Sie so aus, dass kleinere wie größere Mahlzeiten zubereitet werden können.
Ein fehlender Topf kann ansonsten zu Beschwerden führen. Eine vollständige Einrichtung trägt
zum Wohlbefinden der Gäste bei.
Als Vermieter den Bestand zu prüfen, ist in jedem Fall ratsam. Kleine Gegenstände wie Flaschenöffner
und Gabeln verschwinden immer wieder.
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Einzelküche oder Gemeinschaftsküche?
Wenn Sie mehr als eine Wohnung in einem Haus unterbringen, stellt sich die Frage, ob eine Gemeinschaftsküche
sinnvoll ist. Monteurzimmer mit Gemeinschaftsküche haben Vorteile.
Anschaffungen wie der Herd, der Kühlschrank und die Spülmaschine tätigen Sie nur einmal.
Das spart Investitionskosten vor der Eröffnung. Es bleibt in den Zimmern mehr Platz für die Gäste,
möglicherweise lässt sich eine zusätzliche Ferienwohnung integrieren. Allerdings ist das
Konzept eines gemeinsamen Raums nicht unproblematisch.
Es entstehen Diskussionen wie in einer Wohngemeinschaft: Wer räumt auf? Wer macht den Abwasch?
Die Mieter müssen vor dem Einzug klare Regeln bekommen. Das Kochen nach 22 Uhr in der
gemeinschaftlichen Küche wird von vielen beispielsweise als störend empfunden.
Ein Vorteil der Monteurzimmer mit eigener Küche ist, dass der Wohnkomfort steigt. Die Gäste
haben diesen Raum für sich und müssen die Geräte nicht teilen. Für solche Wohnungen
können Sie eine höhere Miete verlangen.
Wettbewerbsvorteil durch die Küche
Unabhängig davon, ob separate oder gemeinschaftliche Küchen im Wohnobjekt vorhanden sind, in
jedem Fall schaffen Sie sich einen Wettbewerbsvorteil.
Dass eine Küche vorhanden ist, gilt für viele Mieter als ein entscheidendes Kriterium. Selbst
wenn diese nur als Ort für ein kurzes Frühstück vor der Arbeit dient. Monteure und
Urlaubsgäste wollen ihren Komfort nicht missen und als Vermieter müssen Sie sich keine Sorgen
um die Verpflegung der Mieter machen.
Auf Deutschland-Monteurzimmer.de gibt es ein eigenes Symbol (Icon) für den Eintrag "Monteurzimmer mit Küche".
Berücksichtigung bei der Endreinigung
Wird die Küche benutzt, entsteht unweigerlich ein Mehraufwand bei der Endreinigung. Das Säubern
der Arbeitsflächen, des Backofens und der Spüle kann unter Umständen viel Zeit in
Anspruch nehmen.
Wenn die Mieter für die Reinigung aufkommen, fällt das Problem nicht schwer ins Gewicht. Bei
der Endabnahme kontrollieren Sie lediglich die kritischen Bereiche.
Vereinbaren Sie eine Endreinigung, berücksichtigen Sie als Vermieter die Kosten für die Küchenreinigung
in Ihrer Gesamtkalkulation.