Professionelle Fotos
Die Unterkunft richtig präsentieren

von Deutschland-monteurzimmer.de | 7 Minuten
Vermieter Informationen

Der Artikel hebt die Bedeutung professioneller Fotos für die Vermietung von Monteurzimmern und Ferienwohnungen hervor. Er beantwortet wichtige Fragen, wie die Notwendigkeit guter Bilder für die Attraktivität der Angebote und Tipps zur optimalen Präsentation. Die Botschaft ist klar: Investieren in professionelle Fotografie lohnt sich, um die Buchungszahlen zu erhöhen.

Professionelle Fotos erstellen Monteurzimmer Ferienwohnung

Bilder für meine Unterkunft – Worauf achte ich?

Jeder Vermieter von Monteurzimmern oder Ferienwohnungen wird seine Immobilie über Webseiten/ Portale, Annoncen und Kataloge vermarkten. Der Einsatz von Fotos hat sich dabei längst durchgesetzt.

Doch nicht jedem Bild kommt die gewünschte Aussagekraft zu. Grund genug, einen Profi zu engagieren. Allerdings scheuen viele Wohnungseigentümer die Kosten und verlassen sich auf ihr eigenes Geschick beim Erstellen der Aufnahmen.

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Bilder sagen mehr als tausend Worte

Kennen Sie das Problem? Sie wollen eine Immobilie bestmöglich vermarkten, doch schon das Erstellen eines Werbetextes fällt Ihnen schwer. Die Wahl der Worte will nicht recht gelingen.

Zweitrangig, ob es um eine kleine Annonce für die Tageszeitung geht oder ob damit der eigene Internetauftritt untermalt werden soll. Wenn Sie es nicht schaffen, potenzielle Interessenten für sich zu begeistern, verzeichnen Sie einen Leerstand der Räumlichkeiten.

Auf dieser Basis ist es für Sie fast nicht mehr möglich, kostendeckend oder gewinnorientiert zu wirtschaften. Die Immobilie entwickelt sich zum Verlustobjekt für Sie als Eigentümer.

Doch beim Schreiben eines solchen Werbetextes eröffnet sich noch ein weiteres Problemfeld. Ihre darin getätigten Aussagen sind zunächst rechtlich bindend. Preisen Sie die Wohnung mit warmen Worten und lukrativen Versprechen an, müssen Sie sich als Vermieter daran im Zweifelsfall messen lassen.

Ob und wie weit Sie bei einer Reklame im positiven Sinne übertreiben dürfen, ist immer wieder Gegenstand höchstrichterlicher Entscheidungen gewesen. Insbesondere als Laie und Privatvermieter einer Immobilie begeben Sie sich auf dünnes Eis, wollen Sie die eigenen vier Wände besser darstellen, als diese das in der Realität verdient hätten.

Auch hier droht Ihnen ein Risiko, das mit Verlusten verbunden sein kann.

Professionelle Fotos erstellen

Zudem fällt es häufig schwer, größere Wohnungen oder einen komplexen Aufbau der Räumlichkeiten in knappen Worten verständlich darzustellen.

Aus den wenigen Zeilen, mit denen Sie die Immobilie veranschaulichen wollen, wird ein umfangreicher Artikel. Der ist natürlich viel zu groß und wirkt für den Betrachter nicht interessant. Denn was nicht sofort in den Blick springt, wird gemieden.

Mögen Sie auch alle Vorteile des Monteurzimmers klar formulieren: Lange Texte wirken abschreckend. Ein Erfolg bei der Vermietung ist damit für Sie nicht zu erwarten. Vielmehr wird sich der potenzielle Gast auf andere Angebote konzentrieren. Zumeist jene, die kurz und prägnant sind.

Wie aber lässt sich die Auslastungsrate Ihres Zimmers erhöhen?

Fotos nehmen bei der Werbung eine wichtige und effektive Rolle ein. Sie zeigen dem Interessenten, in welchem Zustand er die Wohnung vorfindet. Auch ohne umfangreiche Beschreibungen gelingt es, sich einen ersten Eindruck von der Immobilie zu verschaffen.

Mit einem kurzen Blick erhält der Betrachter alle für ihn wichtigen Informationen. Er kann seine Anwesenheit planen und weiß vorab, welche Utensilien er mitzubringen hat. Das Bild gibt ihm den bestmöglichen Eindruck der Immobilie – und das innerhalb weniger Augenblicke. Ein schnellerer Transport von Hintergrundwissen ist kaum vorstellbar.

Für das Exposé geeignet

Es lohnt sich, Ihre zu vermietende Immobilie in regelmäßigen Abständen von drei bis fünf Jahren zu fotografieren. Ebenso, wenn Sie Umbauten, Renovierungen oder sonstige Veränderungen vornehmen.

Halten Sie einen möglichst aktuellen Eindruck von den Räumlichkeiten fest.

Immer wieder wollen auch Banken oder Wohnungsgenossenschaften ein Exposé von Ihnen als Eigentümer sehen. Da lohnt es sich, wenn Sie stets Fotos griffbereit haben, die Sie zur Veranschaulichung vorlegen können.

Ein Ansichtsexemplar mit allen relevanten Daten empfiehlt sich für jedes Objekt, das Sie als Vermieter in Ihrem Eigentum oder in Ihrer Obhut haben.

Professionelle Fotos Monteurzimmer Ferienwohnung Bilder bearbeiten Bildbearbeitung

Auch hier gilt: Möglichst viele Informationen müssen beim bloßen Betrachten der Bilder wahrnehmbar sein. Denn häufig ermitteln Investoren oder Finanzprofis den Wert einer Wohnung schon beim ersten Anblick.

Überzeugen Ihre Fotos nicht, kommt es selten zu einer Begehung der Räumlichkeiten.

Wenn Sie Förderungsmittel beantragen möchten oder über einen Verkauf des Monteurzimmers nachdenken, verwenden Sie nur solche Aufnahmen, die den Charakter der Immobilie so gut wie möglich darstellen. Nicht jede Nische muss erkennbar sein – aber die Wohnung als solche sollte in einem unverfälschten, zeitgemäßen und allumfassenden Eindruck abgebildet sein.

Weniger ist bei mehr. Es wäre falsch, wenn Sie das Exposé mit einer Vielzahl an Aufnahmen füllen. Zumal, wenn diesen eine geringe Aussagekraft zukommt.

Besser ist, wenn Sie wenige Fotos verwenden, auf denen alle Zimmer, die Zugänge und etwaige Nebengebäude ersichtlich sind. Der Betrachter möchte sich ohne Begehung einen profunden Eindruck von Ihrer Immobilie bilden – mit wenigen Blicken in einem geringen Maß an Zeit.

Insbesondere für Laien ist es nur schwerlich möglich, Aufnahmen in der gewünschten Qualität zu erstellen. Es mag einfach scheinen, Objekte zu fotografieren. Ihnen aber einen bestimmten Charakter zu verleihen, kommt einer Kunst gleich.

Professionelle Fotos Monteurzimmer Ferienwohnung Fragezeichen

Es stellt sich die Frage, wer die Fotos aufnimmt. Sicherlich haben Sie wie die meisten Vermieter eine Kamera oder das Smartphone parat, die Sie jederzeit verwenden können. Und natürlich gelingt es Ihnen spielend einfach, auf diese Weise die eine oder andere vielsagende Aufnahme zu schießen.

Doch nur selten entstehen dabei hochwertige Bilder. Solche, wie sie professionelle Fotografen oder auf Architektur- und Objektfotos spezialisierte Fachmänner festhalten.

Ist es somit für Sie als Wohnungseigentümer empfehlenswert, die durchaus hohen Kosten für einen Profi zu bezahlen? In welchem Maße profitieren Sie von einer solchen Investition? Und wie steigern Sie dadurch Ihre Buchungszahlen langfristig?

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Ein schwieriges Unterfangen für Laien

Wenn Sie glauben, mit der Entscheidung für mehr Fotos sei automatisch ein Erfolg bei der Vermietung verbunden, irren Sie leider. Jeder Fotograf weiß: Schlechte Bilder können die reale Lage verzerren, sie negativ darstellen und somit beim Betrachter einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Es ist nicht empfehlenswert, mit Ihrer alten Kamera oder Ihrem Smartphone innerhalb weniger Minuten ein paar Bilder zu schießen und diese auf Ihrer Webseite, in Tageszeitungen oder in Reisekatalogen zu veröffentlichen.

Zwar mögen Sie darin zunächst eine Möglichkeit sehen, Kosten zu sparen. Ihre Einnahmen lassen sich damit jedoch nicht verbessern.

Professionelle Fotos Monteurzimmer Ferienwohnung Schwierig für Laien

Der häufigste Fehler liegt in der falschen Belichtung. Die Fotos werden zu hell oder – auch das kommt gerne vor – zu dunkel aufgenommen. Auf diese Weise lassen sich Details nicht mehr erkennen, der Gesamteindruck des Monteurzimmers wird getrübt.

Ihre gerade frisch renovierte Wohnung wirkt, als läge ein trister Schleier auf ihr – ein Umstand, der die Zahlen der Buchungen nicht in die Höhe treiben wird. Auch psychologisch ist damit eine wichtige Frage verbunden: Wenn Sie sich als Vermieter bereits beim Erstellen der Werbung nur wenig Mühe geben, wie ist es dann um den Service in Ihren Immobilien bestellt?

Ein weiteres Manko bei Laien in die fehlende Fähigkeit, die richtige Perspektive zu dem darzustellenden Objekt zu finden. So wird das Zimmer meist aus dem falschen Winkel, mit zu viel oder zu wenig Nähe oder in einem wenig aussagekräftigen Panoramabild aufgenommen.

Das mag gut gemeint sein, ist dem Betrachter aber keine große Hilfe. Erlangt er mit wenigen Blicken nicht jene Informationen, die für ihn und seinen Aufenthalt in der Wohnung wichtig sind, wendet er sich anderen Angeboten zu.

Als Vermieter setzen Sie sich das Ziel, den Interessenten schon beim ersten Betrachten der Fotos zu überzeugen. Eine zweite Chance bekommen Sie meist nicht.

Gerade diese Umstände zeigen, dass das Aufnehmen attraktiver Fotos für Laien kaum möglich ist. Jedenfalls dann nicht, wenn Sie nicht bereit sind, viel Zeit und Mühen in dieses Vorhaben zu investieren.

Professionelle Fotografen wissen instinktiv, zu welcher Tageszeit sie ein optimales Verhältnis zwischen Licht und Schatten vorfinden. Ebenso können sie die Räumlichkeiten mitsamt ihrer Einrichtung realistisch und attraktiv darstellen.

Es wird ein Konsens zwischen Wunsch und Wirklichkeit geschaffen, der das Auge des Betrachters fesselt. Erst auf diese Weise ist Ihr Ziel nahe, neuen Interessenten nachhaltig im Gedächtnis zu bleiben.

Nicht jeder Schuss ein Treffer

Sie dürfen nicht damit rechnen, dass professionelle Fotografen mit jedem Versuch ein aussagekräftiges Bild erstellen. Trotz jahrelanger Erfahrung muss sich auch der Fachmann erst an das Objekt annähern.

Ebenso kann die Suche nach den perfekten Lichtverhältnissen viel Zeit in Anspruch nehmen. Was gut werden soll, gelingt meist nicht im ersten Anlauf. Fotografen wissen, dass sie für hochwertige Aufnahmen zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein müssen – nicht selten ein reines Glücksspiel, das Mut und Ausdauer erfordert.

Im Gegensatz zum Laien verfügt der Profi über eine Möglichkeit, Bilder ins rechte Licht zu rücken, die bei der Aufnahme nicht optimal entstanden sind.

Oft kommt eine Foto-Software zum Einsatz, mit der er in der Nachbearbeitung Unschärfen löscht, Details besser darstellt oder anderweitige Fehler beseitigt.

Der Fachmann setzt ein nicht geringes Maß an Zeit und Aufwand ein, um die Bilder auf ein hohes Niveau zu heben – und dem Monteurzimmer damit genau jenes Aussehen zu verleihen, was Sie als Vermieter wünschen. Zugleich ein solches, das der Realität gleicht und das für den Betrachter damit zum wichtigen Helfer vor der Buchung reift.

Auf diese Weise ist es möglich, manches Detail hervorzuheben, das auf der ursprünglichen Aufnahme ein wenig blass geblieben ist. Denn zumeist ist es nicht der Gesamteindruck der Räumlichkeiten, der den Betrachter überzeugt.

Vielmehr kann das Gemälde an der Wand, das sorgfältig arrangierte Blumendekor auf dem Tisch oder der kunstvoll verzierte Teppich erst dazu führen, dass sich der Interessent schon beim Ansehen der Fotos wohlfühlt und er sich in Ihrer Immobilie einmieten möchte.

Sowohl bei der Einrichtung der Zimmer als auch beim Aufnehmen der Bilder spielen die Feinheiten eine wichtige Rolle, die Sie nicht vernachlässigen dürfen.

Professionelle Fotos erstellen Monteurzimmer Ferienwohnung - Nicht jeder Schuss ein Treffer

Ihnen als Wohnungseigentümer ist es in derlei Fragen nicht zuzumuten, sich um solche Details zu kümmern oder ihren Wert für die Werbefotos zu erkennen. Ihnen sei angeraten, die Bilder durch einen professionellen Fotografen aufnehmen und gegebenenfalls nachbearbeiten zu lassen.

Das Ergebnis überzeugt in jedem Falle – und wird sowohl in der kleinen Annonce als auch im hochwertigen Reisekatalog auf sich aufmerksam machen. Genau darin liegt Ihr Ziel, sollen langfristig die Buchungszahlen steigen.

Je besser Sie sich als Vermieter mit wenigen Fotos präsentieren, desto interessanter wird das Monteurzimmer oder die Ferienwohnung für potenzielle Gäste.

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Zeit für die Fotos nehmen

Es empfiehlt sich nicht, den erstbesten Fotografen zu engagieren. Lassen Sie sich als Vermieter bei der Suche nicht drängen und legen sich nicht zu früh fest.

Jeder Fachmann besitzt beim Erstellen seiner Aufnahmen eine gewisse Handschrift, die typisch für seine Werke ist. Diese fällt zumeist künstlerisch hochwertig aus – gefällt aber nicht jedem Betrachter.

Ratsam ist es, die Bilder möglichst neutral aufzunehmen. Jede Form der Beeinflussung des Beobachters muss vermieden werden. Die dargestellten Objekte sprechen für sich, der Profi setzt sie lediglich optimal in Szene. Eine Manipulation des Realzustandes findet nicht statt.

 Professionelle Fotos erstellen Monteurzimmer Ferienwohnung Zeit nehmen

Sie sollten sich vorab durch den Fotografen beraten lassen. Bei den Aufnahmen stehen ihm unterschiedliche Stilmittel zur Verfügung. Hier wäre zu besprechen, ob und in welchem Maße er diese verwendet.

Meist ist deren Einsatz relevant für das Preisniveau, dem die Arbeit des Profis unterliegt. Für Sie als Vermieter ist es häufig nicht eben einfach, sich für einen Fachmann zu entscheiden. Oder im Vorfeld überhaupt klar zu definieren, welchen Zweck die Bilder eigentlich erfüllen sollen.

Je besser Ihnen für diese Fragen eine Beratung angeboten wird, desto eher können Sie letztlich alle Ihre Wünsche erfüllen.

Ebenso sollten Sie bei später folgenden Aufnahmen immer wieder den gleichen Fotograf engagieren. Kommt es hierbei zu Variationen, werden sich alle im Laufe der Jahre gemachten Fotografien bereits in ihrem Stil voneinander unterscheiden.

Ein Umstand, der etwa auf Ihrer eigenen Webseite keinerlei Konstanz erkennen lassen wird. Wichtig ist, die typische Handschrift und den Charakter des Fotografen wie einen roten Faden durch alle Werbeaufnahmen zu führen – und damit dem Betrachter einen Wiedererkennungswert zu zeigen.

Es lohnt sich, wenn Sie häufiger mit einem Fachmann zusammenarbeiten, statt diesen für jeden neuen Auftrag auszutauschen.

Als Vermieter sorgen Sie dafür, dass das Monteurzimmer zum Zeitpunkt der Aufnahmen in einem guten Zustand vorliegt. Da schadet es nicht, die Wände noch zu renovieren, kleinere Mängel zu beseitigen und insgesamt eine wohnliche Atmosphäre zu schaffen.

Der Fotograf fängt ungetrübt die Realität ein. Sie ist es, die den Betrachter überzeugen muss. Gelingt das nicht oder investieren Sie bei der Vorbereitung der Räume zu wenig Sorgfalt, kann auch ein guter Fotograf das Resultat kaum verschönern.

Für Sie gilt, die Immobilie derart in Schuss zu halten, dass sie für Monteure, Urlauber, Geschäftsreisende und sonstige Kurzzeitgäste besonders attraktiv wirkt.

Keine Frage des Preises

Als Vermieter müssen Sie wirtschaftlich sorgfältig planen. Insbesondere, wenn Ihre Immobilie noch nicht allzu bekannt ist und die Anzahl der Gäste pro Jahr eher überschaubar ausfällt. Da mag es etwas Überwindung kosten, einen professionellen Fotografen zu beauftragen. Denn dieser lässt sich für seine Arbeit gut bezahlen.

Nicht selten wird für wenige Stunden an Einsatz ein Lohn in Höhe mehrerer hundert Euro fällig. Ein nicht eben geringes finanzielles Risiko, das gerne gescheut wird. So richtig es auch sein mag, die Kosten senken zu wollen – wenn Sie an den falschen Stellen sparen, dienen Sie damit nicht dem eigenen Erfolg.

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Ein auf die Fotografie spezialisierter Fachmann erkennt die Schönheiten und das Besondere Ihrer Wohnung mit wenigen Blicken. Er weiß instinktiv, welche Akzente er hervorhebt – und welche er verschweigt.

Er arbeitet sehr effizient und zeitsparend. Somit gelingt ihm in wenigen Stunden, wofür Sie als Laie bei gleichem Resultat deutlich länger herumexperimentieren müssten. Da lohnt es sich, die Tätigkeit dem Profi zu überlassen.

Auch, wenn dieser fair entlohnt werden möchte. Dafür wiederum wird er eine technische Ausrüstung an Kameras und Zubehör aufbieten, die Sie als Vermieter nicht besitzen – die aber den Unterschied zwischen guten und herausragenden Aufnahmen ausmachen kann.

Wichtig ist nicht die Frage, welche Kosten Sie für den Fotografen bezahlen. Diesem finanziellen Aufwand steht ein gewisser Ertrag gegenüber. Je besser die Bilder ausfallen, je aussagekräftiger Sie die Wohnung darstellen, desto mehr Interessenten erreichen Sie über Annoncen, Reisekataloge und sonstige Werbemöglichkeiten.

Sie können als Vermieter langfristig mit deutlich besseren Auslastungszahlen für Ihre Immobile rechnen. Sie generieren höhere Umsätze, aus denen ein lukrativer Gewinn zu erzielen ist. Die Kosten für professionelle Fotos sollten Sie als Wohnungseigentümer nicht scheuen – sehen Sie sie eher als eine der besten Investitionen an, die Sie tätigen.

Wenn Sie dem Monteurzimmer oder der Ferienwohnung zu mehr Buchungen verhelfen möchten, kommen Sie um eine gute und vor allem nachhaltige Werbung nicht herum. Hier ist allerdings weniger auf lange Texte abzustellen.

Bilder sagen mehr als tausend Worte - Umso besser, wenn Sie die Fotos professionell aufnehmen und bearbeiten lassen. Das mag zunächst mit einigen Kosten verbunden sein. Doch je aussagekräftiger Sie die Aufnahmen einsetzen, desto eher überzeugen Sie potenzielle Gäste von den Räumlichkeiten.

Ein weiterer Vorteil: Als Werbungskosten lassen sich die Investitionen für die Fotos später von der Steuer absetzen. Als Vermieter profitieren Sie doppelt und freuen sich über steigende Auslastungsraten.

Es lohnt sich, Ihre zu vermietende Immobilie in regelmäßigen Abständen von drei bis fünf Jahren zu fotografieren. Ebenso, wenn Sie Umbauten, Renovierungen oder sonstige Veränderungen vornehmen. Halten Sie einen möglichst aktuellen Eindruck von den Räumlichkeiten fest.

Moderne Smartphones machen dank starker Bildnachbearbeitung heutzutage schon recht gute Fotos. Trotzdem ersetzen sie nicht das geschulte Auge des Fotografen. Diese können durch ihr know-how, verschiedene Linsen, künstliche Beleuchtung und vor allem, dem Blick für eine schöne Bildkomposition, noch viel schönere Bilder als jedes Smartphone schießen. Unser Tipp: Investieren Sie ruhig einmal in professionelle Fotos. Diese können Sie mehrfach verwenden und sie generieren ein vielfaches an Buchungsanfragen, gegenüber schlechten, selbst geschossenen Bildern.

Hinweis: Dieser Artikel dient als allgemeiner Überblick und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder aktuelle Rechtslage. Bitte konsultieren Sie immer einen Fachanwalt oder Steuerberater für individuelle Fragen.
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