Wenn jemand als Gast in eine neue Unterkunft kommt, möchte er oder sie, dass alles sauber ist und alle Dinge gut funktionieren.
Oft sind die Erwartungen an eine Ferienwohnung oder ein Monteurzimmer höher als das,
was viele Menschen in ihrer eigenen Wohnung haben.
Der Grund ist einfach: Wenn Gäste selbst Schmutz oder Schäden machen, stört es sie nicht so sehr. Wenn Flecken auf dem Boden oder Handabdrücke an den
Wänden schon von den früheren Mietern stammen, macht das die Gäste schnell unzufrieden. Sie denken, es ist unhygienisch.
Der Worst-Case: Im schlimmsten Fall entscheiden sich die Gäste, beim nächsten Mal eine andere Unterkunft zu wählen oder sie reisen sofort wieder ab.
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Erhöhte Abnutzung bei befristet vermieteten Unterkünften
Wenn Gäste häufig wechseln, scheint die Abnutzung schneller zu gehen.
Diesen Eindruck teilen fast alle Vermieter von
Ferienwohnungen und Monteurzimmern.
Woran liegt das? – Der Ein- und Auszug stellt eine große Beanspruchung der Unterkunft dar.
Beim Hantieren mit großen Koffern kommt es zu Schleifspuren an der Wand. Beim schnellen Aufräumen vor der Abreise fällt ein Topf mit Essensresten auf den Boden. Oder bei
unsachgemäßer Behandlung eines unbekannten Elektrogeräts kommt es zu Beschädigungen.
Es gibt viele Gründe, warum Menschen, die die Umgebung nicht gut kennen oder im Stress sind, Schäden in ihrer Unterkunft verursachen. Auch ist die Neigung zu verminderter Sorgfalt im Durchschnitt umso größer, je kürzer jemand in einer Ferienwohnung bleibt.

In Monteurzimmern wohnen oft viele Menschen auf engem Raum. Dadurch nutzen sich Möbel und Fußböden schneller ab. Wenn zum Beispiel drei oder vier Personen in einem Zimmer schlafen, wird der Fußboden stärker beansprucht und sollte öfter erneuert werden.
Das Gleiche gilt für Tapeten, Matratzen und Bettwäsche. In der Küche und im Bad sollten Sie regelmäßig die Wasserhähne und Elektrogeräte überprüfen, ob sie noch gut funktionieren. Wenn etwas kaputt ist, tauschen Sie es aus.
Schlüssel verwechselt und andere Renovierungsgründe – Erfahrungen von Vermietern
Am ersten Abend kam mein neuer Mieter spät nach Hause. Da er mit den einzelnen Schlüsseln noch nicht vertraut war, steckte er den falschen ins Schloss des Gartentors. Als der sich daraufhin nicht umdrehen ließ, drückte er das Tor mit Gewalt auf. Der Pfosten splitterte und das Schließblech brach heraus.
erzählt ein Vermieter aus Süddeutschland.
Der Mieter hat sich zwar entschuldigt und kam für den Schaden auf. Aber um die Reparatur musste ich mich kümmern, was ärgerlich war, da ich gerade alles frisch renoviert hatte.
Shimi's Tipp: Schlüssel und Schloss mit wasserfestem Klebeband in der gleichen Farbe markieren. So erkennt der Monteur sofort, welcher Schlüssel zu welchem Schloss gehört.

Eine andere Vermieterin erzählt von einem kritischen Punkt ihrer Ausstattung:
Es ist definitiv die Kochplatte! So langsam kann ich diese Geräte im Abo bestellen, weil immer wieder jemand vergisst, sie auszuschalten und sich Essensreste einbrennen, die ich nicht mehr entfernen kann. Wand und Decke weisen regelmäßig Verfärbungen auf, weshalb ich immer neu streichen muss.
Shimi's Tipp: Besorgen Sie sich im Baumarkt einen Ceranfeldschaber. Dieses Werkzeug hat eine Rasierklinge, die man festklemmen kann. Damit lassen sich Eingebranntes auf dem Ceranfeld fast mühelos entfernen. Benutzen Sie aber immer ausreichend Wasser mit Spülmittel als Gleitmittel, damit der Ceranfeldschaber keine sichtbaren Spuren oder Kratzer auf dem Glas hinterlässt.
Viele Mieter vergessen, nach dem Duschen das Badezimmer zu lüften. Teilen sich mehrere Personen ein einziges Bad, steigt die Luftfeuchtigkeit schnell an.
Ich habe ständig mit Schimmelbefall in den Fugen zu kämpfen. Das sieht nicht nur eklig aus, sondern ist auch ungesund. Bei der nächsten Renovierung werde ich in jedem Fall einen Badlüfter einbauen lassen.”
Shimi's Tipp: Machen Sie es wie in Schwimmbädern. Verwenden Sie hier einfaches Chlor. Der Umwelt zur Liebe nehmen Sie einen schmalen Pinsel und
tragen Sie das Chlor nur direkt auf die verschimmelten Fugen oder Silikondichtungen auf. Lassen Sie das Chlor eine Weile einwirken. Sie werden sehen, wie der Schimmel
innerhalb weniger Minuten verschwindet. Vorgang wiederholen, wenn beim ersten Mal nicht alles verschwunden ist.
Vorsicht: Handschuhe und Schutzbrille tragen. Chlor ist ätzend, wenn es auf die Schleimhäute gelangt. Dämpfe nicht direkt einatmen.
Alternative die noch ein wenig besser für die Umwelt ist: Nehmen Sie mind. 70%igen Alkohol.
Wie oft renoviere ich?
Gesetzliche Vorschriften zum Renovierungszyklus für Ferienwohnungen und Monteurzimmer gibt es nicht. Als Vermieter liegt es in Ihrem Interesse, lieber zu früh als zu spät zu renovieren.

Im Internet verbreiten sich Meinungen über Sauberkeit und Hygiene sehr schnell. Schlechte Bewertungen können dem Ruf der Vermieter schaden.
Renovierung des Hauses
Wenn man ein Haus renoviert, kann das viel Geld kosten.
Zum Beispiel, wenn Feuchtigkeitsschäden beseitigt werden müssen, das Haus von außen gedämmt oder neue Fenster eingebaut werden sollen.
Wenn Sie so etwas vorhaben, sollten Sie vorher genau rechnen, wie viel es kostet. Denken Sie auch daran, dass Sie in Zukunft Geld bei den Heizkosten sparen können. Besonders bei alten Häusern, die keine gute Dämmung haben, kann die Ersparnis groß sein!
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Empfehlenswerte Renovierungszyklen – ein paar Tipps
Man muss nicht immer das ganze Haus renovieren. Es ist wichtig, dass der Aufwand und das Ergebnis in einem guten Verhältnis stehen.

Wenn Sie günstige Monteurzimmer anbieten, können Sie es sich nicht leisten, jedes Jahr neue Teppiche zu kaufen. Andernfalls verlieren Sie Geld.
Bodenbeläge
Wie oft man den Bodenbelag erneuern sollte, hängt von der Art, Qualität und dem Zustand des Materials ab. Eine Renovierung ist spätestens dann nötig, wenn der Boden sichtbare Flecken oder Brandlöcher hat, die sich nicht mehr entfernen lassen.

Wenn der Boden in einem Raum, den viele Menschen benutzen, abgenutzt oder schmutzig aussieht, macht das keinen guten Eindruck. Damit sich die Renovierung lohnt, sollten Sie das Material sorgfältig auswählen. Wenn Sie einen neuen Teppichboden verlegen möchten, sollten Sie auf Folgendes achten:
- Wählen Sie ein strapazierfähiges Material, das für hohe Beanspruchung geeignet ist. Diese Teppiche sind zwar teurer, halten aber deutlich länger.
- Vermeiden Sie zu helle Farben. Dunklere Farben wie Grau, Braun oder Dunkelgrün sind unempfindlicher gegen Flecken und Gebrauchsspuren.
- Ein dezentes Muster kann helfen, Abnutzungsspuren weniger auffällig erscheinen zu lassen.
Tipp Nr. 1: Eine gute Alternative für stark genutzte Zimmer ist ein Holzfußboden. Dieser kann abgeschliffen und neu lackiert werden, was zukünftige Renovierungen erleichtert.
Wir empfehlen die Verwendung von Wasserlack. Wachse und Öle sind weniger geeignet, da sie leichter Gebrauchsspuren zeigen.
Um den Raum etwas gemütlicher zu gestalten, können Sie Teppichläufer verwenden. Diese sind leicht zu reinigen und können bei Bedarf einfach ausgetauscht werden.
Tipp Nr. 2: Nicht immer muss man einen Teppich sofort herausreißen und ersetzen. Oft reicht eine gründliche Reinigung.
Viele Baumärkte und Drogerien vermieten professionelle Teppich- und Polsterreiniger. Damit können Sie Polster von Sitzmöbeln gründlich und effektiv reinigen.
Tipp Nr. 3: Brandlöcher im Teppich lassen sich leicht kaschieren. Schneiden Sie das verbrannte Teppichstück vorsichtig mit einem Teppichmesser heraus. Dann ein sauberes Stück Teppichboden von gleicher Größe zuschneiden, z. B. unter einem Möbelstück, das fest steht. Ersetzen Sie das verbrannte Stück durch das saubere und kleben Sie es fest. Der Teppich ist wieder in Ordnung.
Wände und Decken
Der Zustand der Wände und Decken hängt davon ab, ob in der Unterkunft geraucht wird.
Auch Dampf vom Kochen kann Einfluss haben und die Farbe oder Tapeten vergilben lassen.
Bei günstigen Unterkünften ist es besser, die Wände einfach zu gestalten. Saubere Wände machen einen besseren Eindruck als teure, aber schmutzige Wände.

Das Streichen mit normaler Wandfarbe ist sehr preiswert. Sie können Farbpaste hinzufügen, um Schmutz weniger auffällig zu machen.
Normalerweise müssen Wände alle fünf bis zehn Jahre neu gestrichen werden.
Tipp Nr. 1: An stark genutzten Stellen, wie dem Eingangsbereich, ist es sinnvoll, einen abwischbaren Schutz an der unteren Wand anzubringen.
Tipp Nr. 2: Wandfarbe lässt sich auch mit einem sauberen Putztuch leicht abwischen.
Tipp Nr. 3: Bewahren Sie immer ein kleines Glas mit Schraubverschluss auf. Füllen Sie es mit der verwendeten Wandfarbe. So können Sie bei groben Verschmutzungen schnell erste Hilfe leisten.
Küchen und Kochnischen
Bringen Sie einen stabilen Schutz an der Wand hinter dem Herd an. So müssen Sie die Wand nicht so oft neu streichen. Eine Dunstabzugshaube hilft auch dabei, die Küche länger sauber und in gutem Zustand zu halten. Wenn Ihre Küchenmöbel kaputt oder alt sind, können Sie sie austauschen oder mit neuen Fronten versehen.

Überprüfen Sie regelmäßig, ob alle Elektrogeräte gut funktionieren. Auch wenn Sie nur eine kleine Kochecke haben, ist es sinnvoll, den Boden mit Fliesen zu belegen.
Tipp Nr. 1: Überlegen Sie genau, welche Geräte Sie zusätzlich anschaffen. Zum Beispiel ist ein Sandwichtoaster viel einfacher zu reinigen als ein handelsüblicher Toaster.
Tipp Nr. 2: Kaufen Sie lieber unbeschichtete Töpfe und Pfannen. Diese sehen nach längerem Gebrauch immer noch gut aus.
Tipp Nr. 3: Unsere "Shimi's Tutorials" für Sie als Vermieter.
Unsere "Shimi's Tutorials" finden Sie auf YouTube, Instagram und Facebook.
Toilette und Badezimmer
Badezimmerteppiche, Duschvorhänge und Klodeckel sollten Sie alle zwei Jahre erneuern, damit alles sauber bleibt. Auch die Silikonfugen sollten Sie regelmäßig austauschen, weil dort häufig Schimmel entsteht.
Wenn die Wasserhähne oder Duschköpfe verkalkt sind oder nicht mehr richtig funktionieren, können Sie diese entkalken oder austauschen.

Denken Sie über eine komplette Renovierung des Badezimmers nach, wenn die Fliesen matt und beschädigt sind.
Wenn Sie das Design nicht mehr mögen, können Sie bei der Renovierung neutrale, einfarbige Fliesen wählen.
Damit liegen Sie auch in Zukunft im Trend. Hochwertige Materialien lohnen sich auf jeden Fall!
Tipp Nr. 1: Fliesen kann man auch überstreichen. Geeignete Farben gibt es im Fachhandel.
Tipp Nr. 2: Eine Lüftung im Badezimmer verhindert, dass sich Schimmel bildet.
Betten, Matratzen und Bettzeug
Für die Zufriedenheit der Gäste ist die Qualität des Bettes ein zentraler Punkt. Die Matratze sollte hochwertig sein und keine gebrauchsbedingten Verformungen aufweisen. Sie tauschen Sie in jedem Fall aus, wenn sie beginnt, an Elastizität zu verlieren.
Gerade in Monteurzimmern ist dies entscheidend für das Wohlbefinden der Gäste. Monteure leisten jeden Tag schwere körperliche Arbeit und ihr Rücken bedarf nachts besonderer Erholung.
Auch verschmutzte oder beschädigte Matratzen sind nicht optimal. Viele Gäste riskieren einen Blick unter das Bettlaken und beurteilen die Sauberkeit der Unterkunft nach dem Zustand der Matratze.

Wie oft Sie die Matratze austauschen sollten, hängt davon ab, wie gut die Matratze ist und wie oft das Zimmer genutzt wird. Der Branchenverband des Gastgewerbes DEHOGA sagt, dass man die Betten etwa alle fünf Jahre erneuern sollte.
Tipp Nr. 1: Wenn Sie neue Matratzen kaufen, schauen Sie auch den Lattenrost genau an. Sind einige Latten lose oder kaputt? Dann sollten Sie auch den Lattenrost austauschen.
Tipp Nr. 2: Für Kissen und Decken gilt: Das Füllmaterial sollte nicht verklumpt sein. Federbetten sind weniger geeignet für Unterkünfte, die nur kurz vermietet werden, da sie regelmäßig gereinigt werden müssen, um sauber zu bleiben.
Tipp Nr. 3: Wechseln Sie Kissen und Decken aus, wenn sie sich flach und dünn anfühlen. Dann halten sie nämlich nicht mehr gut warm.
Tipp Nr. 4: Verwenden Sie wasserdichte Matratzenschoner, die bei 90 Grad waschbar sind. So kann weder Schweiß noch Schmutz in die Matratze eindringen.
Tipp Nr. 5: Matratzen lassen sich mit dem oben erwähnten Teppich-und Polsterreiniger gründlich reinigen. Er eignet sich sehr gut für die oberflächliche Reinigung der Matratze.
Wohntextilien und Dekorationen
Die vergilbten Vorhänge waschen oder lieber austauschen?

Ersetzen Sie alles, was deutlich sichtbare Beschädigungen aufweist: Brandlöcher von Zigaretten, nicht mehr entfernbare Rotweinflecken oder notdürftig geflickte Risse machen keinen guten Eindruck.
Tipp Nr. 1: Widerstehen Sie der Versuchung, ausrangierte Möbel, Geschirr, Besteck und Wohndeko aus Ihrem eigenen Haus in den Gastzimmern zu verwenden: Nicht alles, was »noch gut« ist, kommt bei Ihren Gästen auch "gut" an.
Tipp Nr. 2: Seien Sie sparsam mit Dekorationen. Denken Sie daran, dass Sie diese auch sauber halten müssen.
Checkliste für die regelmäßige Instandhaltung
Damit Ihre Monteurzimmer langfristig gepflegt und funktional bleiben, empfehlen wir die Nutzung einer einfachen Wartungsliste.
Tipps für nachhaltige Renovierung von Monteurzimmern
Nutzen Sie diese Tipps, um bei der Renovierung Ressourcen zu schonen und gleichzeitig moderne Standards zu erfüllen.
- Verwenden Sie umweltfreundliche Farben ohne Lösemittel
- Achten Sie auf FSC-zertifizierte Möbel und Bodenbeläge
- Nutzen Sie LED-Leuchten und Bewegungsmelder für Stromersparnis
- Verzichten Sie gerne ganz auf Chlor – nutzen Sie stattdessen Essig oder Zitronensäure gegen Schimmel
- Installieren Sie wassersparende Armaturen und Spülkästen
- Beziehen Sie regionale Handwerksbetriebe mit ein
Renovieren und dabei Geld sparen: So machen Sie es richtig
Es muss nicht immer die teuerste Lösung sein. Wenn Sie günstige Zimmer für Arbeiter anbieten,
sollten Sie einfache Schritte nutzen und gute, langlebige Materialien verwenden.
Einfach die Wände streichen ist viel günstiger als Tapeten. Nutzen Sie gute Farbe von einer bekannten Marke oder eine spezielle Farbe,
die Flecken wie Nikotin blockiert. So sehen die Wände auch nach Jahren noch gut aus.
Sind Sie auf der Suche nach einem preisgünstigen Belag? Sehen Sie sich im Sortiment der PVC-Bodenbeläge um, wo Sie zwischen vielen Farben und Designs wählen.
Wenn Sie Ihr Zuhause schöner machen wollen, können Sie Geld sparen, indem Sie kreativ sind: Nähen Sie zum Beispiel Vorhänge und Kissen selbst. Das macht Ihr Zuhause gemütlicher und gibt ihm eine persönliche Note.
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Haben Sie keine Angst vor den Renovierungskosten!
Besonders für kleine Unternehmen können Renovierungen teuer sein, weshalb sie oft verschoben werden. Aber das muss nicht sein. Die Renovierungskosten lohnen sich, wenn man sie klug einsetzt und als Teil der Werbung verwendet.

Einige Tipps:
- Wenn Sie Ihre Ferienwohnung oder Ihr Monteurzimmer renovieren, machen Sie Fotos von den Arbeiten und stellen Sie sie auf Ihre Internetseite. Zeigen Sie den Menschen, dass Sie sich um Ihre Gäste kümmern. Das macht einen guten Eindruck.
- Wenn die Renovierung fertig ist, schreiben Sie eine Nachricht ins Internet. Lassen Sie alle wissen, dass Ihre Unterkunft jetzt noch schöner ist.
- Haben Sie frisch gestrichen oder neue Möbel? Vielleicht können Sie dann den Preis für die Übernachtung etwas erhöhen.
- Haben Sie die Renovierung lange herausgezögert und dadurch weniger Gäste gehabt? Investieren Sie in einen Flyer und schreiben Sie an Ihre alten Gäste, dass Sie sich über einen erneuten Besuch freuen würden.
- Vergessen Sie nicht, die Fotos auf Ihrer Eintragsseite bei Deutschland-Monteurzimmer.de oder anderen Portalen zu aktualisieren. Das könnte zu mehr Buchungen führen und gleichzeitig Ihre Steuern reduzieren, da Sie die Renovierungskosten absetzen können.
- Sammeln Sie während des Bauens alle Rechnungen und Belege, die mit der Renovierung zu tun haben. Diese Belege sind Geld wert!
Fazit
Anstehende Renovierungsarbeiten in Ferienwohnungen oder Monteurzimmern lieber nicht auf die lange Bank schieben.
Der einwandfreie Zustand der Unterkünfte trägt maßgeblich dazu bei, dass Gäste sich wohlfühlen. Buchungszahlen bleiben
konstant und Sie freuen sich über gute Bewertungen im Internet. Der Renovierungsaufwand sollte in einem sinnvollen Verhältnis zum Ertrag stehen.
Kalkulieren Sie vorher, was die Maßnahmen Sie kosten und wann sie sich amortisieren. Denken Sie daran, dass Investitionen Ihre
Unterkunft aufwerten. Erweitern Sie etwa eine Sauna, heben Sie sich von Ihren Mitbewerbern ab.
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Wenn Sie einen professionellen Dachdecker benötigen, dann schauen Sie sich gerne einmal die Webseite von Dachdeckermeister Sascha Meier aus Bornheim an.

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Häufig gestellte Fragen zu dem Thema
Es gibt keine festen gesetzlichen Vorgaben. Es empfiehlt sich jedoch, regelmäßig den Zustand der Unterkunft zu überprüfen und bei Bedarf Renovierungen durchzuführen, um die Zufriedenheit der Gäste zu gewährleisten.
Strapazierfähige Materialien wie PVC, Laminat oder Fliesen sind ideal, da sie leicht zu reinigen und langlebig sind. Teppiche sollten regelmäßig gereinigt werden, um Hygiene zu gewährleisten.
Regelmäßiges Lüften, insbesondere nach dem Duschen oder Kochen, sowie das Vermeiden von Feuchtigkeitsansammlungen helfen, Schimmelbildung vorzubeugen. Zudem sollten Möbel nicht direkt an Außenwänden stehen.
Alkohol (mindestens 70%) oder Essig können auf glatten Oberflächen bei leichtem Schimmelbefall helfen. In Wohnräumen sollten spezielle Schimmelreiniger ohne Chlor verwendet werden.
Matratzen sollten je nach Nutzung und Zustand alle 5 bis 7 Jahre ausgetauscht werden. Bei sichtbaren Verformungen oder hygienischen Bedenken ist ein früherer Austausch ratsam.
Eine detaillierte Inventarliste, regelmäßige Kontrollen und klare Hausregeln können helfen, Schäden zu minimieren. Zudem sollten Schäden umgehend behoben werden, um Folgeschäden zu vermeiden.
Robuste Arbeitsplatten, leicht zu reinigende Oberflächen und unempfindliche Küchenschränke aus Melamin oder beschichtetem Holz sind ideal. Edelstahlspülen sind langlebig und hygienisch.
Helle, neutrale Farbtöne wirken freundlich und sauber. Verwenden Sie abriebfeste, scheuerbeständige Dispersionsfarben. Auf Wunsch auch abwischbare Latexfarben in stark frequentierten Bereichen.
Nutzen Sie emissionsarme Farben, LED-Beleuchtung, FSC-zertifizierte Möbel und wassersparende Armaturen. Vermeiden Sie Chlorreiniger und setzen Sie auf regionale Dienstleister.
Monatlich sollten Elektrogeräte, Matratzen und Sanitäranlagen kontrolliert werden. Vierteljährlich empfiehlt sich die Prüfung von Wänden, Fenstern und Rauchmeldern. Jährlich sollten größere Wartungen erfolgen.
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