Welche Vermietung ist umsatzsteuerpflichtig?
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von Dennis Josef Meseg | 08.01.2025 | 1 Minuten Welcher Vermieter ist umsatzsteuerpflichtig

Auf einen Blick
Bei Kurzzeitmieten bis zu 6 Monaten müssen sie vielleicht Umsatzsteuer zahlen. Wenn sie Ihren Gästen mehr als 22.000 € im Jahr in Rechnung stellen, müssen sie Umsatzsteuer zahlen. Für Übernachtungen beträgt die Steuer 7%. Für Leistungen wie z.B. Reinigung oder Frühstück, die extra kosten, beträgt die Steuer 19%. Die Umsatzsteuer heißt auch Mehrwertsteuer. Die Abkürzung für Umsatzsteuer ist USt. Die Abkürzung für Mehrwertsteuer ist MwSt.

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Wann muss ich Umsatzsteuer zahlen?

In Deutschland müssen Unternehmer Umsatzsteuer bezahlen, wenn sie viel Geld verdienen. Sie müssen die Steuer zahlen, wenn sie im Jahr mehr als 22.000 € verdienen. Auch im nächsten Jahr müssen sie dann die Steuer zahlen. Aber sie dürfen im laufenden Jahr nicht mehr als 50.000 € verdienen. Es ist wichtig zu wissen, dass die Steuerpflicht rechtliche und finanzielle Folgen hat. Gewerbliche Vermietungen haben spezielle Regeln und Steuern. Privatvermietungen können manchmal steuerliche Vorteile haben.

Es ist klug, mit einem Steuerberater oder Anwalt zu sprechen, um alles genau zu verstehen.

Gewerbliche Vermietung oder private Vermietung? Was trifft auf Sie zu?

Ob Sie Ihre Unterkunft gewerblich oder privat vermieten, hängt von verschiedenen Dingen ab. Hier einige Hinweise:

  • Wenn Sie die Zimmer, Wohnung oder ganze Unterkunft oft und regelmäßig vermieten, könnte es gewerblich sein. Zum Beispiel, wenn Sie die Unterkunft das ganze Jahr über vermieten.
  • Wenn Sie mit der Vermietung Geld verdienen wollen, ist das wahrscheinlich gewerblich.
  • Wenn Sie zusätzliche Dienstleistungen anbieten, wie Frühstück oder Reinigung, könnte es auch gewerblich sein.
  • Wenn Sie Werbung für die Unterkunft machen, deutet das auf gewerbliche Vermietung hin.
  • Wenn Sie mehrere Unterkunft besitzen und vermieten oder zusätzliche Dienstleistungen anbieten, ist das gewerblich.

Wichtig: Ob gewerblich oder privat, das hat rechtliche und steuerliche Folgen. Gewerbliche Vermietungen müssen bestimmte Gesetze und Steuern beachten. Private Vermietungen haben manchmal Steuer-Vorteile. Sprechen Sie mit einem Steuerberater oder Anwalt, um sicherzugehen. Wenn Ihre Vermietung gemeldet werden muss, melden Sie es als Gewerbe an.

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Hinweis: Dieser Artikel dient als allgemeiner Überblick. Er erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Er erhebt keinen Anspruch auf die aktuelle Rechtslage. Bitte konsultieren Sie immer einen Fachanwalt oder Steuerberater für individuelle Fragen.
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