Wollten Sie immer mal eine Nacht in einem romantischen Holzhaus verbringen, das von Elfen bewohnt werden könnte? In einem Baumhaus schlafen und vom Rauschen der Blätter in den Schlaf gesungen werden? Möchten Sie lieber wissen, wie es ist, in einem stylishen Wohncontainer mitten in einer Weltmetropole alles vorzufinden, was Sie zum Leben brauchen?

Oder haben Sie selbst ein individuelles und liebevoll hergerichtetes Ferienquartier anzubieten? Dann
sollten Sie einen Blick auf Portale wie Airbnb, WimDu oder 9flats.com werfen! Denn hier finden die
Anbieter individueller Unterkünfte und Reisende zusammen, die kein langweiliges Hotelzimmer buchen
wollen!
Durch die digitale Revolution sind viele alternative Märkte entstanden, die vorher undenkbar
gewesen wären. Autoren veröffentlichen ihre Bücher selbst, Bastler und Kunsthandwerker gründen
kleine Manufakturen, um selbstgemachte Produkte online zu verkaufen.
Digitale Nomaden gehen auf Weltreise und leben von einem Blog-Business, das sich
ortsunabhängig betreiben lässt.
Da war es nur eine Frage der Zeit, bis auch die Reisebranche eingetretene Pfade verlässt. Wer heute
in einer fremden Stadt übernachten muss oder Urlaub machen will, muss in kein Hotel mehr gehen
– Portale wie Airbnb, 9flats.com oder WimDu bringen Reisende und Anbieter von Unterkünften in
Kontakt.
Werfen Sie einen Blick auf Portale wie Airbnb, WimDu oder 9flats.com! Hier finden Anbieter individueller Unterkünfte und Reisende zusammen, die kein langweiliges Hotelzimmer wollen!
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Was macht Airbnb, WimDu oder 9flats.com so interessant?
Die große Auswahl an privaten Quartieren macht Reisen individueller, aufregender und vor allem persönlicher.
Vom Luxusapartment bis zum Baumhaus! Heute ist alles im Angebot und niemand muss mehr »die
richtigen Leute« kennen, um einmal in einem ausgebauten Bauwagen, auf einem Schloss oder in einer
einsamen Berghütte zu übernachten.
Online-Portale für alternative Unterkünfte sind in der
Reisebranche zu einer echten Macht herangereift. Aber wieso finden wir es spannend, bei »Fremden«
zu übernachten? Wieso ziehen immer mehr Menschen private Unterkünfte
einem professionell geführten Hotel mit Pool und Zimmerservice vor?
Individualtourismus: Es geht um die Menschen
Natürlich haben Hotels ihre Vorteile, keine Frage. Das Personal ist professionell geschult, die Abläufe
sitzen, der Standard ist verlässlich. Aber wer viel und gerne reist, hat irgendwann das Gefühl,
dass er das Zimmer schon gesehen hat, wenn er es betritt. Oder sogar oft.
Da schleicht sich das Gefühl ein: »Kennst du eines, kennst du alle!«. Immer dieselben
Möbel, dieselben Handtücher,
dasselbe Sortiment in der Minibar. Nur das Gefühl, in einem echten Zuhause zu sein, will sich nicht
einstellen.
Wer bei großen Hotelketten absteigt, kann in Berlin ein ähnliches Zimmer
bekommen wie in Istanbul oder London. Aber reisen wir, um immer das Gleiche zu finden?

Wirklich spannend werden Reisen doch, wenn wir die Menschen und die Region unverfälscht
kennenlernen, und zwar so, wie sie sind.
Hotelpersonal ist geschult, den Gast dezent »in Ruhe« zu lassen. Wünsche werden sofort
erfüllt, Bestellungen prompt gebracht. Jedenfalls im Idealfall. Der Gast ist Kunde und damit König.
Aber wer unterhält sich gern mit einem König auf du und du?
Obwohl bei vielen Servicekräften das Lächeln
sicher echt ist, persönlicher Kontakt zu den Gästen ist nicht gern gesehen.
Welches Zimmermädchen erzählt unbekümmert davon, dass sie nach der Schicht noch zu einem
Fußballspiel ihres Sohnes geht? Dass sie ganz aufgeregt ist, weil der kleine Kicker heute zum
ersten Mal im Tor steht.
Welcher Rezeptionist lädt einen Gast ein, einfach noch mit auf eine kleine Familienfeier zu kommen?
Weil seine Mutter sowieso immer viel zu viel kocht, aber nun mal das beste Essen in der Stadt
zaubert.
In einem Hotel können Gäste sich darauf verlassen, dass ihnen schon irgendjemand ein gutes
Restaurant empfehlen kann, sollte das hauseigene Restaurant schon geschlossen haben. Und doch sitzen Sie
dann im Restaurant genauso allein wie im Hotelzimmer.
Alternative Unterkünfte bieten Charme, den Hotelketten nicht haben
Hotelpersonal ist professionell. Das ist toll und sichert einen Standard, der dem Preis angemessen ist.
Das bedeutet aber auch, dass Gäste für diese Menschen ein Teil ihrer Arbeit sind.
Um genau zu sein: Wer sich nicht mehr um Gäste kümmern muss, hat endlich Feierabend. So gern
viele Hotelkräfte mit Menschen zu tun haben, es ist ihr Beruf. Und natürlich spüren Gäste,
dass sie in der Stadt, Region oder Land nicht richtig ankommen, wenn Gastfreundschaft so
professionalisiert ist. Aber es geht auch anders.

Work-Life-Balance durch individuelle Reisequartiere
»Als Referentin bin ich viel unterwegs«, erzählt Melanie, eine 34-jährige Unternehmensberaterin aus München.
Früher bin ich immer in Hotels abgestiegen und wusste nicht, was ich nach der Arbeit mit mir anfangen sollte. Natürlich beantworte ich dann noch Mails oder arbeite, um die Zeit zu nutzen. Aber die Work-Life-Balance, zu der ich meinen Klienten immer rate, ging dabei einfach den Bach runter. Fünf Tage auswärts fühlten sich für mich an wie fünf Tage ununterbrochene Arbeit.
Dann bekam ich von einer Bekannten den Tipp, mir doch einfach ein privates Zimmer auf einem Portal im Internet zu suchen. Zuerst dachte ich, das kommt nicht infrage. Wer weiß, wo ich da lande? Aber dann habe ich es ausprobiert und eine umwerfende Erfahrung gemacht!
Melanie hat für eine Woche ein Zimmer in einer Studenten-WG
in Köln gemietet. Die Bewohnerin hat ein Auslandssemester eingelegt und wollte ihr Zimmer nicht
aufgeben. Also hat sie es kurzerhand auf Airbnb angeboten und die zwei haben sich gesucht und
gefunden.
»Es war eine absolute Win-win-Situation! Ich hatte so viel Spaß, wie lange nicht«,
lacht die sympathische Unternehmensberaterin.
Die Mitbewohner meiner Vermieterin haben mich völlig selbstverständlich in ihre WG mit aufgenommen. In meinem kleinen Zimmer hatte ich meine Ruhe, aber wenn ich in der fremden Stadt Gesellschaft haben wollte, war immer jemand da. Ich hab dann tatsächlich meine Konzepte einfach mal Konzepte sein lassen und bin abends mit durch die Kneipen gezogen.
Manchmal haben wir auch gemeinsam gekocht und stundenlang am Küchentisch gelacht und geredet. Es war ein herrliches Gefühl! Ich war nach der Woche so erholt, als hätte ich Urlaub gemacht! Das alles hätte ich in einem Luxushotel nie erlebt!

Immer mehr Menschen ergeht es wie Melanie. Sie suchen ein Quartier und finden Freunde. Sie lernen eine
Stadt so kennen, wie die Einwohner es tun, nicht wie Touristen.
Airbnb, 9flats.com, WimDu und viele weitere
Portale für Unterkünfte auf Zeit bringen Menschen zusammen, die sich sonst nie
kennengelernt hätten.
Aber woher kommt dieser Trend, sich so offen auf fremde Menschen einzulassen? Schließlich
erfordert es auch auf der Seite der Vermieter viel Vertrauen, ihr Zimmer, ihre Wohnung oder sogar ihr
ganzes Haus fremden Gästen zu überlassen. Doch wie »fremd« kommen uns Fremde in
Zeiten des Internets denn noch vor?
Das Internet verändert unsere Gewohnheiten – auch beim Reisen!
Wir sind heute alle »digital unterwegs« und nutzen Internetportale für alle Lebenslagen.
Besonders soziale Netzwerke sind zu einem selbstverständlichen Teil des Alltags geworden, wir
teilen große Lebensereignisse genauso mit unseren Facebookfreunden wie unser Mittagessen oder
unseren Kaffee.
Wir finden heute Handwerker übers Netz genauso
wie Lebensgefährten. Während die Generation ihrer Eltern noch verschämt erzählt hat,
wenn sie jemanden »online« kennengelernt hatte, ist es für Millennials vollkommen
normal.
Als erstes einfach mal nachsehen, was das Internet zu bieten hat. Ob sie ein Referat für die Uni
halten oder sich verlieben wollen – Netz ist Netz.

Darüber entstehen Kontakte, die ohne die Digitalisierung nie möglich gewesen wären. Es
gibt für jedes Problem eine Lösung, zu jeder Frage ein Video-Tutorial oder eine Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Sie können heute am Nordpol per Video lernen, Klavier zu spielen – vorausgesetzt, Sie haben
Internet.
Und durch diese Sichtbarkeit entsteht Nähe zwischen den Menschen. Manche kennen heute bestimmte
Youtuber besser als ihre eigenen Nachbarn – auch, wenn solche »Beziehungen« nicht
immer auf Gegenseitigkeit beruhen. Trotzdem hat sich unser Gefühl dafür, wen wir kennen und
wen nicht, verändert.
Also ist es logisch, dass immer mehr Leute das Internet nutzen, um Hausgäste, Wohnpartner auf Zeit
oder Übernachtungsmöglichkeiten
für einen Kurztrip zu finden.
Wie privat ist ein privates Quartier?
Was früher privat war, kommt heute vielen Menschen gar nicht mehr so privat vor. Ob das nun gut oder
schlecht ist, ist Geschmackssache. Früher waren die eigenen vier Wände heilig und gingen
niemanden etwas an, der nicht eingeladen war.
Heute ist es normal, Fotos von den neuen Küchenstühlen online zu teilen und Schmink-Tutorials
im eigenen Bad zu drehen. Auch Bilder aus dem eigenen Schlafzimmer auf Facebook zu posten, um stolz die
selbstgenähten Kissenbezüge zu präsentieren.
Wir sind durch die digitale Kommunikation einfach offener geworden.
Da ist der Schritt, das eigene Reich für Gäste zu öffnen, fast logisch, denn einen
Nebenverdienst kann schließlich jeder brauchen. Wir sind durch die digitale Kommunikation einfach
offener geworden.
Wir haben uns daran gewöhnt, mit wildfremden Menschen und für jeden sichtbar unsere Ernährungsgewohnheiten
oder sogar Eheprobleme zu diskutieren. Durch diese allgegenwärtige Transparenz können beide
Seiten viel offener aufeinander zu gehen – Vermieter und
Reisende.
Weil Fremde sich eben nicht mehr wie Fremde anfühlen, sondern eher wie Bekannte, die Sie nur noch
nie persönlich getroffen haben. Und bei Bekannten wohnen Sie gern für ein paar Tage, auch,
wenn Sie einen Unkostenbeitrag leisten.
Transparenz statt Nervenkitzel
Jetzt stellt sich die Frage: Wie sicher ist das Ganze? Besonders Eltern kriegen Herzklopfen, wenn ihre
Kinder erzählen, dass sie einen Trip nach Berlin oder London machen. Bei jemandem auf der Gästecouch
schlafen, den sie aus dem Internet kennen.
Für die Millennials ist das völlig selbstverständlich, wenn sie zwei Mails ausgetauscht
haben, kennen sie sich ja. Die älteren Generationen haben da vielleicht noch Bedenken, die Palette
reicht von Ungeziefer in der Bettwäsche
bis zum Raub der Reisekasse.
Solche Sorgen muss sich aber heute niemand mehr machen, denn Portale wie 9flats.com, WimDu oder Airbnb
verfügen über transparente Bewertungssysteme.

Bewertungen im Internet sind heute das, was früher Empfehlungen unter Freunden waren. Sie sagen mehr
aus als jeder Werbetext, denn Kundenbewertungen sind unabhängige
Erfahrungsberichte.
Genau darauf setzen die Portale, die Quartiere vermitteln. Das Portal Airbnb präsentiert direkt auf
der Startseite stolz die Nachricht, dass es dort über 2,5 Millionen Bewertungen gibt – allein
für Quartiere in Deutschland, und Airbnb zählt zu den weltweiten Anbietern.
Natürlich hängt der Ruf eines Portals vom Ruf der einzelnen Gastgeber ab. Denn würde sich
herumsprechen, dass Reisende auf einem Klappbett in einer lieblos hergerichteten Besenkammer nächtigen
mussten, würde das auf das gesamte Portal ein schlechtes Licht werden.
Vermittler von Ferienunterkünften im Internet sind also zu Recht darum bemüht, feste Standards
zu installieren, auf die ihre Kunden sich verlassen können. Dieses Erfolgsmodell hat zu einer
Professionalisierung des Marktes geführt, die atemberaubend ist, aber immer noch den Charme eines
persönlichen Besuchs bei netten Freunden behält.
Denn ob es frische Blumen im Zimmer, duftend raschelnde Bettwäsche und nette Gespräche gibt
– das Internet wird es erfahren.
Nichts ist im Internet wichtiger als die sogenannte »User Experience«. Transparenz steht an erster Stelle!
Nichts ist im Internet wichtiger als die sogenannte »User Experience«, das Erlebnis, das der
Besucher mit solch einem Portal hat. Daher steht die Transparenz an erster Stelle. Die Anbieter sind
heute so gut aufgestellt, dass sie Anwenderfreundlichkeit, Bewertungssysteme, Buchung,
Zahlungsabwicklung und einen Rund-um-die-Uhr-Service bei Fragen anbieten.
Die Betreuung der Gäste, aber auch die der Gastgeber, fängt also schon auf den Internetseiten
an. Und da macht es tatsächlich riesigen Spaß, zu stöbern – denn dort findet sich
einfach alles, nur keine Bettenburgen!
Unterkünfte zum Träumen – von Landsitzen und Hobbithäusern
Individualtourismus und standardisierte Hotelzimmer passen einfach nicht zusammen. Individualisten wollen
gern individuell wohnen, selbst dann, wenn es nur für eine Nacht zwischen zwei Flügen ist.
Durch effektive Bewertungssysteme und das Online-Marketing scheint unter den
einzelnen Anbietern ein kreativer Wettstreit zu herrschen, wer das schönste und fantasievollste
Quartier bietet. Natürlich gibt es da zahlreiche Zimmer in normalen Wohnungen und Häusern, die
einfach sehr liebevoll gestaltet oder besonders stilvoll eingerichtet sind.

Aber es gibt da diese Übernachtungsmöglichkeiten, die so ausgefallen sind, dass Menschen sie
nicht buchen, weil sie für einen Kongress in der Stadt sind. Nicht, weil sie ein Bett brauchen,
sondern weil sie immer schon davon geträumt haben, in einem solchen Quartier zu
übernachten.
Da gibt es holzverkleidete Häuser aus alten Silos, die einen märchenhaften Charme bieten.
Sogenannte »Cosy Cottages«, die auf wenigen Quadratmetern gemütlichen Wohnkomfort mit
Kamin und Himmelbett bieten. Oder rustikal ausgebaute Scheunen in abgeschiedener Natur.
Da ist für jeden Romantiker, jeden Träumer, jeden Menschen auf der Suche nach völliger
Stille oder dem Rhythmus einer pulsierenden Großstadt alles dabei.
Viele Quartiere sind so fantasievoll eingerichtet, dass Sie beim Stöbern auf den Seiten der
Anbieter fast vergessen, dass es um Ferienunterkünfte
geht. Die Fotos vermitteln oft den Eindruck, als würden Sie Hochglanzmagazine für Designtrends
und Wohnkultur durchblättern!
Wie Anbieter einer Ferienunterkunft erfolgreich auf Portalen wie 9flats.com, Airbnb und WimDu inserieren
Wie wir gesehen haben, sind Transparenz, Individualität und persönliche Betreuung für
viele Gäste die Hauptkriterien, sich für ein Quartier zu entscheiden und verbindlich zu
buchen. Und genau darauf sollten die Inserate zugeschnitten sein.
Die Zeiten, wo Sie Werbung so platzsparend wie möglich gestalten mussten, weil jede Spalte in der
Zeitung Geld kostete, sind ja zum Glück vorbei.
Je persönlicher und ausführlicher Sie Ihr Inserat gestalten, umso eher erhalten Sie Anfragen von Gästen, die wirklich zu Ihnen passen!
Sie können gar nicht genug schöne Fotos hochladen und Informationen
bereitstellen. Gestalten Sie am besten schon den Begleittext so persönlich und einladend, dass Ihre
zukünftigen Gäste sich schon beim Lesen willkommen fühlen.
Beantworten Sie gleich die Fragen, die für Ihre Gäste wichtig sind: Gibt es einen separaten
Eingang? Ein eigenes Bad? Ist eine Kochmöglichkeit vorhanden, wie viele Personen finden in dem
Quartier Platz?
Sind Sie als Gastgeber ansprechbar, haben Sie Geheimtipps für Ihre Gäste parat, die sie im
Internet nicht finden?
Je persönlicher und ausführlicher Sie Ihr Inserat gestalten, umso eher erhalten Sie Anfragen
von Gästen, die wirklich zu Ihnen passen und mit denen Sie eine schöne Zeit verbringen können!
Wenn die Chemie zwischen Gastgebern und Gästen stimmt, gibt es auch eine Fünf-Sterne-Bewertung
im Internet!