Kosten sparen - aber wie!?
Das Geschäft mit Monteurzimmern und günstigen Ferienimmobilien hat
sich in den letzten Jahren grundlegend geändert. Die Konkurrenz ist größer und
vielfältiger geworden.
Zunehmend drängen Anbieter auf den Markt, die nicht aus der klassischen Hotellerie kommen. Auf sozialen
Netzwerken und spezialisierten Plattformen im Internet werden im privaten Rahmen Zimmer und Wohnungen
angeboten, deren Vermieter sich nicht an die gesetzlichen Auflagen halten müssen, die für
professionelle Anbieter gelten.
Dadurch positionieren sie ihre Betten deutlich günstiger auf dem Markt, als es dem Inhaber eines Hotels oder einer Pension möglich ist. Auch viele große Hotelketten mit finanzstarken Investoren im Rücken haben das Budgetsegment für sich entdeckt. Sie gehen mit Kampfpreisen in den Markt, die kleineren Unternehmen zunehmend Sorgen bereiten.

Wenn Sie in diesem Umfeld noch ein Geschäft mit der Vermietung von preiswerten Ferienwohnungen oder Monteurzimmern machen
möchten, müssen Sie Ihre Kalkulation punktgenau ausrichten.
Machen Sie sich Gedanken darüber, wie Sie Kosten senken, ohne den Komfort für den Kunden einzuschränken.
Notwendige und sinnvolle Kostenreduzierungen sollte Ihr Gast nach Möglichkeit nicht spüren.
Um die richtige Strategie zu finden, ist es für Betreiber kleinerer Hotels und Pensionen hilfreich, sich
anzuschauen, wie große Konzerne ihre Kosten minimieren.
Inserieren Sie Ihre Ferienwohnung provisionsfrei auf Deutschland-Monteurzimmer.de.
Volle Kostenkontrolle. Hohe Auslastung, auch in der Nebensaison.
Achten Sie bei der Planung Ihrer Monteurzimmer/ Ferienwohnung auf spätere Kosteneffizienz
Legen Sie bei der Planung der Zimmer Wert darauf, dass Ihnen beim Einkauf der Zimmerausstattung und bei der späteren
Pflege der Zimmer keine unnötigen Kosten entstehen.
Beim Erwerb der gleichen Möbel für mehrere Zimmer ist ein deutlicher Rabatt üblich. So sparen Sie
schon, bevor der Betrieb beginnt. Es mag charmanter sein, jedem Zimmer einen eigenen Stil zu gönnen,
effektiv ist dies nicht.
Gäste, für die der Preis der wichtigste Faktor bei der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit
ist, erwarten kein individuell eingerichtetes Zimmer.
Um einen Preisnachlass auszuhandeln, müssen Sie nicht gleich für eine ganze Hotelkette einkaufen.
Selbst wenn Sie nur wenige Zimmer einrichten, können Sie einen spürbaren Rabatt erhalten. Eine beliebte Möglichkeit, beim Einkauf der Einrichtung zu sparen, sind Versteigerungen nach Insolvenzen oder Betriebsauflösungen und Lagerverkäufe. Bei diesen Gelegenheiten bietet sich Ihnen die Chance, qualitativ hochwertige Möbel zu günstigen Preisen zu erstehen.

Um hohe Folgekosten zu vermeiden, achten Sie bei der Wahl der Einrichtung darauf, Möbel zu erwerben, die
leicht zu pflegen sind. Glatte Oberflächen und strapazierfähige Materialien sind ebenso wichtig wie
ein funktionales Design und eine akzeptable Qualität.
Eine an aktuellen Moden ausgerichtete Möblierung kann nach kurzer Zeit überholt sein. Deshalb sollten
Sie bei der Einrichtungsauswahl einen zeitlos klassischen Stil bevorzugen.
Bei entsprechender Qualität wirken die Zimmer auch nach einigen Jahren noch modern und zeitgemäß.
Dadurch nutzen Sie die Einrichtung Ihrer
Monteurzimmer länger, was Ihnen Kosten spart. Gerade im unteren Preissegment dürfen Sie auf
eine opulente Ausstattung verzichten.
Notwendige Basics wie bequeme Betten, strapazierfähige Wäsche und andere grundlegende Dinge sollten
allerdings in einer guten Qualität vorhanden sein.
Nutzen Sie Soziale Netzwerke und günstige Monteurzimmer-Portale für kostengünstige Werbung
Sind Ihre Zimmer fertig eingerichtet, geht es daran, für eine gute Auslastung zu sorgen. Ohne entsprechende Werbung wird dies selten möglich
sein.
Teure Kampagnen kommen nicht in Frage, da sich die Kosten in der Kalkulation für den Zimmerpreis wiederfinden
müssten. Im preissensiblen Segment für Monteurzimmer und andere günstige Übernachtungsmöglichkeiten schlagen
alle Kosten sofort auf den Preis durch. Großformatige Anzeigen sind nicht drin.
Seitdem mehr Menschen ihr Hotelzimmer im Internet buchen, spielt dieses Medium bei der Werbung eine zunehmend
größere Rolle. Die sozialen Netzwerke sind längst zu einer riesigen Werbeplattform geworden, die bei geschickter
Nutzung erstaunlich effektiv ist, ohne große Kosten zu verursachen.
Ohne Präsenz im Internet ist eine ausreichende Auslastung kaum noch möglich.

Um viele Buchungen zu erhalten, können Sie sich an spezialisierte Portale wie Deutschland-Monteurzimmer.de
wenden.
Dort bekommen Sie als Inhaber von Pensionen und preiswerten Hotels oder Ferienwohnungen die Möglichkeit, Ihr
Objekt dauerhaft zu günstigen Konditionen angemessen zu präsentieren. Auf diese Weise generieren Sie Buchungen.
Dies funktioniert auch, wenn Sie selbst über keine Firmenseite im Netz verfügen.
Allerdings sollte Ihr eigener Internetauftritt heute selbstverständlich sein. Um diesen einzurichten, müssen Sie nicht auf teure Webdesigner zurückgreiffen. Es gibt zahlreiche Anbieter, die zu fairen Preisen virtuelle Baukästen anbieten, mit denen Sie ohne fremde Hilfe Ihre eigene Webseite bauen. Nach einer kurzen Einarbeitung kann dies richtig Spaß machen.
Outsourcing nicht nur für große Hotelketten interessant
Sind die ersten Buchungen eingetroffen, gilt es, im täglichen Betrieb die Kosten so gering wie möglich zu halten. Auch hier lohnt ein Blick auf die Tricks und Methoden der großen Konzerne. Das internationale Hotelgeschäft nutzt zunehmend das Auslagern bestimmter Tätigkeiten, um die laufenden Kosten für den Hotelbetrieb zu minimieren.
Kaum eine Hotelkette beschäftigt in ihren Häusern noch eigenes Reinigungspersonal. Diese Dienstleistung wird immer öfter bei professionellen Gebäudereinigern eingekauft.
Festangestellte Zimmermädchen mit Anspruch auf Urlaub und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall sind von der Regel
zur Ausnahme geworden. Die Aufwendungen für die Reinigung
der Monteurzimmer werden durch das Outsourcing zu einem fixen Posten. Er verändert sich auch nicht, wenn
Personalausfälle durch Urlaub oder Krankheit zusätzliche Kosten verursachen.
Hinzu kommt, dass es in der Regel einfacher und mit weniger Verwaltungsaufwand verbunden ist, eine
Dienstleistung einzukaufen, als jeden Monat Gehaltsabrechnungen für eine Vielzahl von Mitarbeitern zu erstellen.
Diese Aufgabe hat der Dienstleister zu erfüllen, über dessen Seriosität Sie sich im Vorfeld informieren. Anbieter, die wenig Wert auf das Einhalten von Vorschriften der Arbeits- und Sozialgesetzgebung legen, nehmen Sie nicht in Anspruch.

Ob für Inhaber kleinerer Hotels, Hostels und Pensionen
die Auslagerung der Zimmerreinigung sinnvoll und kosteneffizient ist, hängt von der Größe und der Struktur des
Unternehmens ab.
Wenn Sie als Pensionswirt nur wenige Zimmer anbieten und die meisten Aufgaben selbst in Angriff nehmen oder
durch Familienangehörige erledigen lassen, ist das Outsourcing für Sie weniger interessant. Anders wenn Sie
Betreiber eines größeren Hostels sind, in dem Sie die anfallenden Arbeiten mit geballter Familienpower allein
nicht mehr bewältigen.
Zunehmend werden neben der Reinigung und andere im Hotelgewerbe anfallende Tätigkeiten an externe Dienstleister
ausgelagert. Einige Agenturen haben sich auf die Hotelbranche spezialisiert und bieten ihren Service in den
unterschiedlichsten Bereichen an. Vom Hausmeister bis zum Rezeptionisten reicht dort das Angebot.
Immer sind die Voraussetzungen in Ihrem Unternehmen zu prüfen, um herauszufinden, ob sich diese Modelle rechnen.
Kosten vermeiden, statt Kosten reduzieren
Effektiver als Aufwendungen zu reduzieren ist, diese von Anfang an zu vermeiden. Gerade in Betrieben, die scharf
kalkulieren müssen, weil sie sich in erster Linie über den Preis im harten Wettbewerb behaupten, ist die
Kostenkontrolle wichtig.
In vielen Fällen ist es günstiger, wenn Sie einmal eine größere Investition tätigen, als weiterhin unnötige
Kosten zu tragen. Einen eventuell notwendigen Kredit haben Sie nach einiger Zeit abbezahlt und finanzieren ihn
unter bestimmten Voraussetzungen durch den Wegfall von Kosten an anderer Stelle.
Personalkosten machen Betreibern von günstigen Unterkünften zu schaffen! Durch den Einsatz von modernen computergestützten Systemen vermeiden Sie personalintensive Tätigkeiten.
Ein gutes Beispiel sind virtuelle Schlüsselsysteme. Bei diesen erhält Ihr Gast die Zugangsberechtigung zum Haus und zu seinem Zimmer per SMS auf sein Handy geschickt. Wenn Sie in diesem Bereich investieren, sparen Sie dauerhaft Kosten für die Besetzung der Rezeption.
Darüber hinaus bietet das System den Vorteil, dass die Gäste 24 Stunden am Tag ein- oder auschecken können
und nicht durch festgelegte Arbeitszeiten eingeschränkt sind. Die Zahl der spontanen Buchungen von
Reisenden, die kurzfristig noch ein Zimmer benötigen, können Sie so deutlich erhöhen.
Sowohl die Reservierung als auch die Bezahlung des Übernachtungspreises
und die Erteilung der Zugangsberechtigung erfolgen auf virtuellem Wege. Der besonders in den Nachtstunden
kostenintensive Einsatz von Personal ist nicht mehr notwendig.

Während für ein derartiges System zunächst größere Investitionen notwendig sind, um dauerhaft zu sparen, sind andere Kostenreduzierungen ohne großen Aufwand zu realisieren.
Sparen Sie mit geringem Kapitaleinsatz dauerhaft Stromkosten
Ein bedeutender Posten bei den Betriebskosten
/ Nebenkosten für ein Gebäude ist die Stromrechnung. Gerade hier bietet sich ein großes Potenzial an
Sparmöglichkeiten.
Denken Sie schon bei der Wahl der Wandfarben an den Energieverbrauch. Helle Farbtöne wirken nicht nur
freundlicher, sie helfen, Strom zu sparen. Für die ausreichende Beleuchtung eines in dunklen Farben gehaltenen
Zimmers wird mehr Energie benötigt als für einen Raum, den Sie in hellen Farben streichen.
Eine erhebliche Reduzierung der Energiekosten erreichen Sie, wenn Sie konsequent alle Glühlampen durch sparsame
LED-Leuchten ersetzen. Dies kann schrittweise erfolgen, wenn Sie eine defekte Glühbirne ersetzen.
Bewährt haben sich Schlüsselkarten, mit denen der Gast beim Betreten des Zimmers die Stromversorgung aktiviert.
Beim Verlassen des Zimmers entfernt er die Karte aus dem Kontaktschalter und unterbricht den Stromkreis. Sie
vermeiden, dass Lampen, Klimaanlagen und andere Geräte eingeschaltet bleiben, obwohl der Gast das Zimmer
verlassen hat.
In den öffentlichen Bereichen sorgen Bewegungsmelder dafür, dass Lichtquellen nur eingeschaltet sind, wenn sie
benötigt werden. Bei der Anschaffung von neuen elektrischen Geräten achten Sie darauf, dass Sie solche kaufen,
die mit einem geringen Stromverbrauch punkten.
Moderne Duschköpfe vermindern Wasserverbrauch
Wasserkosten sparen Sie auf relativ günstige Weise. Bei alten Duschköpfen ist die Durchflussmenge kaum begrenzt.
Ein hoher Wasserverbrauch ist die Folge.
Durch den Einsatz von wassersparenden Duschköpfen, deren Anschaffung Ihr Budget nur gering belasten, reduzieren
Sie die Wasserkosten dauerhaft. Dabei geht eine Begrenzung der Durchflussmenge nicht notwendigerweise mit einem
Verlust an Komfort einher.
Moderne Duschköpfe sind so konstruiert, dass sie ein ungetrübtes Duscherlebnis bei geringem Verbrauch gewährleisten.
Auch zeitgesteuerte Duscharmaturen, die sich nach einigen Minuten selbst schließen, tragen dazu bei, den
Wasserverbrauch nachhaltig zu reduzieren. Diese setzen Sie gerne in Gemeinschaftsduschen ein, um exzessives
Duschen zu verhindern. Selbstschließende Armaturen finden Sie ebenso bei Handwaschbecken.
Weiteres Potenzial zur Reduzierung von Wasserkosten bieten Toilettenspülungen, die Sie regelmäßig überprüfen.
Unkontrollierter Wasserabfluss aus defekten Spülkästen ist ein häufiger Grund für einen erhöhten
Wasserverbrauch. In den meisten Fällen beseitigen Sie die Ursache mit wenigen Handgriffen.

Reduzieren Sie Heizkosten nachhaltig mit günstigen und kostenlosen Maßnahmen
Weitgehend unabhängig vom Komfort, den ein Hotel bietet, sind Kosten, die für das Heizen anfallen. Ganz gleich,
ob ein Hotel 5-Sterne Luxus bietet oder Plätze in einem Schlafsaal und Gemeinschaftsbäder, die Raumtemperatur
muss stimmen.
Trotzdem erzielen Sie in diesem Punkt mit wenig Aufwand einen großen Effekt. Schon das richtige Lüften spart
Energie und damit Kosten.
Um ein angenehmes Raumklima zu erreichen, empfiehlt es sich, die Zimmer kurz und kräftig zu lüften. Nur wenige
Minuten bei weit geöffneten Fenstern und Türen sind nötig, um ein Zimmer mit frischer Luft zu versorgen. Während
dieser Zeit schalten Sie die Heizung selbstverständlich aus.
Außerdem empfiehlt es sich, alle Zimmer unmittelbar nach der Abreise der Gäste zu
kontrollieren, ob sie die Heizung ausgestellt und die Fenster geschlossen haben. Die meisten Gäste machen sich
über die Heizkosten für ihr Zimmer keine Gedanken. Sie denken kaum daran, die Heizung beim Verlassen des Zimmers
herunter zu drehen.
Zimmer, die nicht belegt sind, müssen Sie über das absolute Minimum von etwa 10° C hinaus nicht beheizen.
Es reicht, die Heizung hochzufahren, kurz bevor der nächste Gast das Zimmer bezieht. Bei der Belegung der Zimmer ist es wichtig, darauf zu achten, dass sie sich möglichst auf einer Etage befinden. Erst wenn alle Zimmer eines Stockwerks vergeben sind und weitere Gäste reservieren, beginnen Sie mit der Beheizung einer weiteren Etage.
Eine preiswerte Möglichkeit, Heizkosten zu begrenzen, sind elektronische Thermostatventile, die Sie günstig im
Baumarkt bekommen. Mit ihnen stellen Sie die gewünschte Temperatur direkt am Heizkörper ein. Ein Überheizen
können Sie so leicht vermeiden.
Vermeiden Sie, Heizkörper mit Abdeckungen zu versehen oder mit Möbeln zu verdecken. Nur wenn die Heizkörper frei
sind, verteilt sich die warme Luft ungehindert im Raum.
Übrigens sparen Sie nicht nur beim Heizen, sondern auch beim Kühlen mit einfachen Mitteln. Kühlschränke und Getränkeautomaten, die kalte Getränke vorhalten, arbeiten effektiver, wenn Sie die Kühlrippen regelmäßig von Staub befreien.
Über die vielfältigen Möglichkeiten, Energiekosten zu reduzieren, informieren Sie nicht nur die Versorger, sondern auch unabhängige Berater. Wenn Sie ständig mit hohen Rechnungen für Strom, Gas und Wasser kämpfen, ist es sinnvoll, sich von einem Experten vor Ort im Objekt über individuelle Möglichkeiten zur Energieeinsparung beraten lassen.

Anbieter vergleichen und richtig sparen
Energiekosten reduzieren Sie am einfachsten durch einen Vergleich der Anbieter. Längst gibt es nicht mehr nur den
bekannten Grundversorger vor Ort, sondern eine Vielzahl an Unternehmen, die Strom und Gas liefern.
Bei gleichem Verbrauch und gleichem Service verzeichnen Sie zum Teil erhebliche Preisunterschiede. Eine
gewissenhafte Überprüfung der Angebote ist deshalb der leichteste Weg, Energiekosten einzusparen, ohne mit
großen Investitionen in Vorlage zu gehen.
Der Wechsel des Anbieters ist in der Regel ohne Komplikationen in kürzester Zeit möglich.
Ein Vergleich empfiehlt sich nicht nur bei Strom und Gas, sondern auch in anderen Bereichen, wie Telefon,
Internet und Kabel-TV. Die bekannten Portale im Internet leisten hier gute Dienste. Sie helfen Ihnen auch bei
der Suche nach den günstigsten Versicherungen, die Sie als Anbieter von Monteurzimmern und anderen günstigen
Übernachtungsmöglichkeiten verpflichtend abschließen müssen.
Nur wenn Sie Ihre Kosten im Blick behalten, etablieren Sie sich fest im Markt und sind auf Dauer erfolgreich. Zu
Ihren grundlegenden Aufgaben als Unternehmer gehört es, sich ständig über moderne Methoden zur Kostenminimierung
zu informieren und diese, wo sinnvoll und möglich, umzusetzen.