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Die Anreise – verflixte Uhrzeit
Regeln Sie alle Fragen zur Anreise bei der Buchung im Mietvertrag. Halten sich beide Seiten an diese Absprachen, vermeiden Sie Ärgernisse.
Klären Sie zusätzlich die genaue Uhrzeit der Anreise. Ab wann ist die Monteurunterkunft bezugsfertig? Bis wann können Schlüssel und Papiere abgeholt werden? Bei größeren Ferienhaus-Anlagen gibt es meist eine Rezeption und daher keine Probleme.
Bei privaten Ferienwohnungen sieht das anders aus. Kaum jemand hat Lust, stundenlang auf den zukünftigen Mieter zu warten, ohne zu wissen, wann er kommt. Es kann schwierig sein, eine genaue Uhrzeit zu vereinbaren.

Wenn der Gast von weit her mit dem Auto anreist, können Verkehrsprobleme zu großen Verzögerungen führen. Dann passiert es, dass der Gast erst mitten in der Nacht erscheint.
Ein simpler Stau auf der Autobahn, eine Panne oder andere Verzögerungen führen zu Stress auf beiden Seiten.
Als Vermieter möchten Sie den Schlüssel und die Papiere überreichen. Der Mieter möchte schnell seine Unterkunft beziehen und endlich entspannen.
Für Notfälle müssen Sie einen Plan haben. Vielleicht hinterlegen Sie für die erste Nacht den Schlüssel bei Nachbarn
oder legen ihn in den Postkasten bzw. Schlüsselkasten.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, einen Schlüssel sicher zu deponieren, falls der Mieter erst mitten in der Nacht anreisen kann und Sie sich nicht wachhalten möchten.
Tipp: Tauschen Sie mit dem Mieter Handy-Nummern oder einen Online-Kontakt über WhatsApp oder ähnliche Dienste aus. Ihr Gast kann rechtzeitig Bescheid geben. Sie können ihn informieren, falls es zu einer Änderung der Pläne kommt. Auch Sie können krank werden oder vor unerwarteten Problemen stehen.
Vertrauen ist gut – Papiere sind besser
Die Vermietung einer Monteurunterkunft oder einer Ferienwohnung ist Vertrauenssache. Klären Sie schon bei der Buchung die wichtigsten Punkte.
Als Vermieter listen Sie das Inventar genau im Mietvertrag auf. Lassen Sie sich diese Liste am Tag der Anreise vom Gast bestätigen. Gehen Sie gemeinsam mit dem Mieter durch die Unterkunft und überprüfen Sie zusammen, ob alle Geräte funktionieren.
Diese Bestandsaufnahme schützt Sie vor bösen Überraschungen. So kann der Mieter nicht behaupten, dass es nie eine Kaffeemaschine gegeben hat oder der
Kühlschrank schon immer kaputt war. Eine gemeinsame Überprüfung sichert beide Seiten ab!

Regeln Sie bei der Schlüsselübergabe wichtige Formalitäten zur Zahlung. Die Zahlungsweise ist individuell.
Typischerweise leistet der Mieter bei der Buchung eine kleine Anzahlung. Bei der Anreise zahlt
er eine Kaution und den Restbetrag der Mietkosten. Manchmal hinterlegen die Mieter bei der Anreise auch eine Kreditkarte oder unterschreiben eine
Einzugsermächtigung.
Als Vermieter machen Sie bei der Buchung deutlich, wie dieser Zahlungsablauf aussieht. Richten Sie sich bei der Anreise danach.
Bei der Anreise lesen Sie zu guter Letzt noch die Zähler ab, die für die Endabrechnung wichtig sind.
Falls Sie bei der Schlüsselübergabe nicht anwesend sind, machen Sie vor der Anreise ein Foto der Zähler.
Es ist jedoch am besten, Strom, Gas, Öl und Wasser gemeinsam abzulesen.
Tipp: Halten Sie sich als Vermieter an Ihre eigenen Vorgaben bei der Buchung. Wenn Sie bei der Buchung versprechen, dass die Zahlung erst bei der Abreise fällig wird, können Sie nicht bei der Anreise die gesamte Summe verlangen. Der Mieter bekommt sonst das Gefühl, dass er als unseriös betrachtet wird. Stellen Sie bei der Buchung die Ansprüche, die Ihnen als Vermieter am angenehmsten sind.
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Kundenkonto registrieren und Eintrag anlegen.
Wohin mit dem Müll und andere Tipps
Die Anreise wird zu einem rundum angenehmen Erlebnis. Nach der Schlüsselübergabe, der Unterzeichnung der
Papiere und der Regelung der Zahlung bleibt oft noch Zeit. Dann ist ein nettes Gespräch möglich.
Geben Sie den Gästen einige Tipps mit auf den Weg. Legen Sie Info-Material bereit. Sprechen Sie Fragen zur Mülltrennung an.
Nennen Sie Einkaufsmöglichkeiten oder Ausflugsziele in der Nähe.

Jemand, der kurzzeitig in einer fremden Stadt arbeitet, hat keine Zeit für ausführliche Informationen. Geben Sie als Vermieter Tipps aus erster Hand. Wo kann er in der Nähe gut und günstig essen? Wo kann er abends hingehen? Was bietet das Wochenende?
Tipp: In einer Ferienwohnung kann mal etwas kaputt gehen. Sprechen Sie den Gast bei der Anreise darauf an. Sagen Sie, wo er Schäden melden kann. Falls Teller oder Gläser kaputt gehen, kann der Gast es erneuern. Wenn ein technisches Gerät eine Störung hat, sollte der Gast es umgehend melden.
Sprechen Sie den Gast bei der Anreise darauf an. Erklären Sie ihm freundlich, wie er sich bei Problemen verhalten soll.
Die saubere Abreise
Die Ferienwohnung ist bei der Anreise blitzblank und sauber. Sie sollte bei der Abreise wieder genauso aussehen. Nachfolgende Gäste sollen sich genauso wohl fühlen. Am einfachsten lösen Sie dieses Problem mit einer bezahlten Endreinigung.

Wenn der Gast eine bezahlte Endreinigung bucht, kann er die Ferienwohnung oder das Monteurzimmer verlassen, als hätte er in einem Hotel gewohnt. Wer ohne bezahlte Endreinigung bucht, muss dafür sorgen, dass am Ende wieder alles am richtigen Platz steht und sauber ist.
Ein Informationsblatt für die Endreinigung hilft. Listen Sie alle Punkte der Endreinigung auf:
- Bad putzen, Dusche auswischen, WC reinigen
- Mikrowelle und Herd auswischen
- Geschirrspülmaschine leeren
- Kühlschrank leeren, ausschalten und auswischen
- Küchenschränke innen und außen abwischen
- Betten abziehen und ordentlich auf das Bett legen
- Dreckige Bettwäsche und Handtücher einsammeln
- Alle Möbel abwischen
- Böden saugen und wischen
- Lose Teppiche ausschütteln
- Abschließendes Staubwischen
- Mülltüten entfernen
In den meisten Fällen kontrollieren Sie als Vermieter später, ob alle Punkte auf der Liste eingehalten wurden. Erfolgreiche und gute Vermieter stellen Ansprüche, sehen die Dinge aber nicht so eng. Sie lassen ihre Ferienwohnung sowieso auch von Profis säubern. In einer Ferienwohnung müssen regelmäßig alle Fenster geputzt werden. Alle geheimen Schmutzfallen – die jede Wohnung hat – müssen gesäubert werden. Ein Kurzzeitgast kann diese Ecken nicht kennen. Außerdem hat jeder seine eigene Auffassung von Sauberkeit einer Ferienwohnung/eines Monteurzimmers.
Die Endreinigung in Eigenregie gibt häufig Anlass zu Ärger.
Als Vermieter pochen Sie weitgehend auf eine bezahlte Endreinigung. Hier schließen Sie einen großen Irritationsmoment mit einer einfachen Regelung aus.
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Ablesen, abfahren und Kontrollgang
Die Uhrzeit des Abreisezeitpunkts muss festgelegt sein. Der Mieter soll jemanden antreffen, dem er den Schlüssel überreichen kann. Kurz vor der Abreise lesen Sie und Ihr Gast die Zähler ab. Die endgültige Abrechnung erfolgt dann mit der Schlüsselabgabe. Auch hier ist vieles unterschiedlich geregelt, abhängig von der Größe des Mietobjekts.
In großen Ferienhaussiedlungen wird die Schlussabrechnung anders gehandhabt als in kleinen privaten Monteurzimmern. Hier hat jeder sein eigenes System.

In kleineren privaten Unterkünften ohne große Stromfresser wie Sauna oder Whirlpool lohnt sich das genaue Ablesen des Verbrauchs meist nicht. Es reicht aus, wenn Sie eine Pauschale berechnen und sie im Mietpreis miteinbeziehen.
Der Umgang mit der Kaution ist sehr individuell. Manche Vermieter gehen mit dem Gast die Wohnung noch einmal durch und zahlen die Kaution umgehend zurück, weil alles in Ordnung ist. Andere Vermieter behalten sich das Recht auf einen späteren Kontrollgang vor und weisen die Kaution später an.
Tipp: Nehmen Sie den Kontrollgang mit dem Gast gemeinsam vor. Dann können Sie Unstimmigkeiten sofort regeln. Bei späteren Beschwerden können Sie meist nicht mehr viel machen und nur noch die Kaution einbehalten.
Alle Fragen zur Anreise regeln Sie bei der Buchung im Mietvertrag. Klären Sie die genaue Uhrzeit der Anreise.
Erfahren Sie, bis wann spätestens die Schlüssel und die Papiere abgeholt werden müssen.
Für den Fall einer verspäteten Anreise muss ein Notfallplan vorliegen. Vielleicht können Sie für die erste Nacht den Schlüssel bei Nachbarn hinterlegen
oder in den Postkasten legen. Listen Sie als Vermieter im Mietvertrag das Inventar genau auf. Lassen Sie sich diese Liste am Tag der Anreise vom Gast bestätigen.
Gehen Sie gemeinsam mit dem Mieter durch die Unterkunft. Überprüfen Sie zusammen, ob die vorhandenen Geräte funktionieren.
Bei der Schlüsselübergabe regeln Sie wichtige Formalitäten zur Zahlung. Typischerweise leistet der Mieter bei der Buchung eine kleine Anzahlung. Bei Anreise zahlt
er eine Kaution und zumindest einen Teilbetrag der Mietkosten. Manchmal zahlen die Mieter bei der Anreise auch die ganze Summe. Sie hinterlegen eine Kreditkarte oder
unterschreiben eine Einzugsermächtigung.
Sprechen Sie Fragen zur Mülltrennung an. Erwähnen Sie auch Einkaufsmöglichkeiten oder Ausflugsziele in der Nähe. Zu guter Letzt lesen Sie bei der Anreise noch die
Zähler ab, die für die Endabrechnung wichtig sind.
Es hilft, wenn der Gast für die Endreinigung ein Informationsblatt bekommt. Auf diesem listen Sie alle Punkte der Endreinigung auf. Die Uhrzeit des Abreisezeitpunkts muss festgelegt sein. Kurz vor der Abreise lesen Sie und Ihr Gast noch die Zähler ab. Die endgültige Abrechnung erfolgt dann mit der Schlüsselabgabe.
Es reicht aber auch aus, wenn Sie eine Pauschale berechnen und sie im Mietpreis miteinbeziehen. Manche Vermieter gehen gemeinsam mit dem Gast die Wohnung noch einmal durch. Dann zahlen sie die Kaution umgehend zurück, weil alles in bester Ordnung ist. Andere Vermieter behalten sich das Recht auf einen späteren Kontrollgang vor und weisen die Kaution später an.